Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Erkundung der Geschichte des schwarzen College-Footballs und konzentriert sich auf die legendären Trainer Jake Gaither und Eddie Robinson während der Bürgerrechtsbewegung. Die Leser finden es gut recherchiert und emotional fesselnd, mit persönlichen Berichten, die tief berühren. Es bietet eine reichhaltige Erzählung, die viele inspiriert hat, unabhängig von ihrem ursprünglichen Interesse am Fußball.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und gründlich recherchiert und erweckt historische Figuren zum Leben. Es ruft starke Emotionen hervor und bietet aufschlussreiche Reflexionen über die Bürgerrechtsbewegung, die mit dem College-Football verwoben ist. Viele Leser bedanken sich für die Aufdeckung bisher unbekannter Geschichten und schätzen die kraftvolle Prosa. Das Buch ist sehr empfehlenswert für Fans von Football, amerikanischer Geschichte und für alle, die auf der Suche nach inspirierenden Erzählungen sind.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass die Geschichte zwar fesselnd sei, das Ende aber vorhersehbar wirke und die anhaltenden Kämpfe schwarzer Sportler hervorhebe, was als zu kritisch angesehen werden könnte. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass das Buch diejenigen, die eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit bestimmten Themen suchen, nicht vollständig zufriedenstellen könnte.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Breaking the Line: The Season in Black College Football That Transformed the Sport and Changed the Course of Civil Rights
1967. Zwei rivalisierende Fußballmannschaften.
Zwei legendäre Trainer. Zwei talentierte Quarterbacks. Gemeinsam durchbrachen sie die Farbgrenze, revolutionierten den College-Sport und veränderten die NFL.
Freedmans dramatischer Bericht, der als Beitrag zur Bewegung und als fesselnde Sportgeschichte hoch gelobt wurde, ist jetzt als Taschenbuch erhältlich.
Im September 1967, drei Jahre nach der Verabschiedung bahnbrechender Bürgerrechtsgesetze und drei Monate nach den verheerenden Unruhen in den Städten, begann die Football-Saison am Grambling College in Louisiana und an der Florida A&M. Die Teams wurden von zwei außergewöhnlichen Trainern geleitet, Eddie Robinson und Jake Gaither, und hatten mit James Harris und Ken Riley die besten Quarterbacks, die es je an den beiden Schulen gab.
Breaking the Line erweckt die historische Geschichte des Kampfes um die schwarze College-Meisterschaft von 1967 zum Leben, die in einem fesselnden, quälend engen Wettkampf gipfelte. Samuel G. Freedman zeichnet den Aufstieg dieser vier Anführer und ihrer Mannschaftskameraden nach, während sie durch die Saison stürmen.
Gemeinsam trugen sie dazu bei, die nach Geschlechtern getrennten Colleges des Südens zur Integration ihrer Teams zu zwingen, und definierten neu, wer in der NFL Quarterback spielen, wer Head Coach sein und wer als General Manager ein Franchise leiten konnte. In Breaking the Line erzählt Freedman auf brillante Weise diese spannende Geschichte über Charakter und Talent, während er uns von der Umkleidekabine zum Kapitol des Bundesstaates, vom umkämpften Campus zum vollen Stadion führt. Er fängt eine entscheidende Zeit im amerikanischen Sport und in der Gesellschaft ein und füllt ein fehlendes und entscheidendes Kapitel in der Bewegung für Bürgerrechte.