Bewertung:

Andrew Klavans Memoiren „The Great Good Thing“ schildert seinen Weg vom säkularen Juden zum Christentum, eingebettet in die lebendige und nachvollziehbare Schilderung seiner Lebenserfahrungen. Das Buch wird für seinen fesselnden Schreibstil, seinen Humor und seine emotionale Tiefe gelobt und zieht die Leser mit seiner fesselnden Erzählung und den nachvollziehbaren Themen des Glaubens und des persönlichen Kampfes in seinen Bann.
Vorteile:⬤ Exzellenter Schreibstil, der sich fiktional anfühlt und so fesselnd ist, dass man es kaum aus der Hand legen kann.
⬤ Lebendige Bilder und nachvollziehbare Erzählungen wecken Nostalgie und Emotionen.
⬤ Ehrliche und offene Erforschung des Lebens und des spirituellen Weges des Autors.
⬤ Humor und Anspielungen auf die Populärkultur, die bei einer Vielzahl von Lesern Anklang finden.
⬤ Regt zu Diskussionen über Glauben, Identität und den Zustand des Menschen an.
⬤ Bietet Einblicke in den Schreibprozess und das Durchhalten bei Herausforderungen.
⬤ Einige Leser könnten die Erzählung als zu selbstverliebt empfinden oder als zu wenig auf seinen Glaubenswandel konzentriert.
⬤ Einige Kritiken erwähnen einen Mangel an Tiefe in Bezug auf bestimmte biblische Texte, wie z.B. die Paulusbriefe.
⬤ Eine geringfügige Beschwerde betraf das physische Buch, das ohne Umschlag geliefert wurde.
(basierend auf 625 Leserbewertungen)
The Great Good Thing: A Secular Jew Comes to Faith in Christ
Der Edgar-Preisträger und internationale Bestsellerautor erzählt von seiner unwahrscheinlichen Konversion vom agnostischen jüdischen Intellektuellen zum getauften Christen - und von den Büchern, die ihn dorthin führten.
The Great Good Thing ist die transformative Geschichte eines Mannes:
⬤ geboren und aufgewachsen als Jude, der aber die meiste Zeit seines Lebens als Agnostiker lebte;
⬤ der mit den Fragen rang, was er glaubte und warum, und wie er in seinem Glauben sicher sein konnte; und.
⬤ der zum Glauben an Gott kam, was mit einem zaghaften Gebetsexperiment begann.
Niemand war überraschter als Andrew Klavan, als er im Alter von fünfzig Jahren feststellte, dass er sich taufen lassen wollte. Klavan wurde in einer jüdischen Vorstadtenklave außerhalb von New York City geboren und ist vor allem für seine hartgesottenen, knallharten Thriller und die daraus entstandenen Filme bekannt, darunter True Crime (unter der Regie von Clint Eastwood) und Don't Say a Word (mit Michael Douglas in der Hauptrolle). Er ließ den Glauben seiner Kindheit hinter sich und lebte die meiste Zeit seines Lebens als Agnostiker in der säkularen, mondänen Atmosphäre von New York, London und Los Angeles. Doch seine lebenslange Suche nach der Wahrheit - in seinem Leben und in seiner Arbeit - führte ihn an einen Ort, den er nie erwartet hatte.
In The Great Good Thing erzählt Klavan, wie seine schwierige Kindheit dazu führte, dass er in den Geschichten in seinem Kopf lebte und zu einem entfremdeten jungen Schriftsteller heranwuchs, dessen Abkopplung und Wut in Depressionen und Selbstmordversagen mündete. In jenen Jahren kämpfte Klavan dagegen an, den eindringlichen Ruf Gottes zu ignorieren, einen Ruf, den er in einem Weihnachtsfest seiner Kindheit im Haus eines geliebten Babysitters, in einem transzendenten Moment bei der Geburt seiner Tochter und in einem Ausschnitt aus einer Baseball-Übertragung, die ihn vom Rande des Selbstmords wegführte, erblickte. Aber mehr als alles andere bestand der Ruf Gottes in Geschichten - den Geschichten, die Klavan gerne las und die er gerne schrieb.
The Great Good Thing ist die dramatische, seelensuchende Geschichte eines Mannes, der in ein Zeitalter des Unglaubens hineingeboren wurde und alles aufgeben musste, was er zu wissen glaubte, um den Weg zur Wahrheit zu finden.