Bewertung:

Das Buch ist eine bezaubernde historische Erzählung für die Mittelstufe über ein junges Mädchen namens Alice, das nach dem Tod ihrer Mutter einen Sommer in Frankreich bei Freunden der Familie verbringt. Dort lernt sie von berühmten historischen Persönlichkeiten etwas über das Leben und die Kunst, was eine Mischung aus persönlicher Heilung und pädagogischer Erkundung darstellt.
Vorteile:Die Erzählung ist herzerwärmend und fördert das Lernen durch Lebenserfahrungen und nicht durch traditionelle Bildung. Sie führt junge Leser auf unterhaltsame und fesselnde Weise an bedeutende historische Persönlichkeiten heran. Einige Leserinnen und Leser schätzen den nostalgischen Erzählstil, der ein nostalgisches Gefühl vermittelt.
Nachteile:Einige Leser könnten die Sprache aufgrund einiger Schimpfwörter als leicht unpassend empfinden. Die Darstellung moderner Kunst in der Handlung kann zu gemischten Gefühlen führen, wenn es darum geht, Kunst nach dem Ruf des Künstlers und nicht nach dem persönlichen Geschmack zu beurteilen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Alice Atherton's Grand Tour
Die herzerwärmende Geschichte eines jungen Mädchens, das bei der außergewöhnlichen Familie Murphy in Südfrankreich lebt. Die zehnjährige Alice Atherton wird von ihrem Vater geschickt, um den Sommer bei seinen lieben Freunden, den Murphys, zu verbringen, die mit ihren drei Kindern und ihrem Hausaffen in der französischen Riveria leben.
Dort trifft Alice auf einige der außergewöhnlichsten Persönlichkeiten ihrer Zeit und lernt von ihnen. Sie besucht mit Pablo Picasso einen Schrottplatz und sucht nach Objekten, die sie zu Kunstwerken verarbeiten kann, führt mit dem berühmten Ballet Russes einen von Himmelskörpern inspirierten Tanz auf und erlebt mit Zelda und F.
Scott Fitzgerald magische Abenteuer. Eine erbauliche Geschichte, die Leser ansprechen wird, die Bücher von Autoren wie Kate DiCamillo und Jeanne Birdsall lieben.