Bewertung:

Die Große Yokai-Enzyklopädie ist ein umfassendes und dicht bestücktes Werk über japanische Fabelwesen (Yokai) mit Beiträgen von Richard Freeman. Es bietet Einträge zu einer Vielzahl von Kreaturen, darunter auch weniger bekannte, und stellt gleichzeitig den kulturellen Kontext und die Folklore dar. Während das Buch gut recherchiert und optisch ansprechend ist, berichten einige Benutzer über Probleme mit verpixelten Bildern, Formatierungsproblemen und gelegentlichen Widersprüchen zu anderen Quellen.
Vorteile:** Umfassend recherchiert mit einem gründlichen Katalog der Yokai. ** Enthält Einträge sowohl für bekannte als auch für unbekannte mythologische Kreaturen. ** Bietet kulturellen Kontext und Folklore hinter den Yokai. ** Wunderschön illustriert, trotz einiger Qualitätsprobleme. ** Bietet eine solide Einführung in die japanische Mythologie für ein westliches Publikum.
Nachteile:** Einige Illustrationen sind verpixelt oder unklar. ** Formatierungsprobleme, einschließlich Wortwiederholungen und Tippfehler in den Einträgen. ** Kein Index zum schnellen Auffinden bestimmter Yokai. ** Die Kindle-Version hat eine kleine Schrift, die schwer zu lesen ist. ** Einige Informationen widersprechen anderen Quellen, was in der Yokai-Überlieferung nicht ungewöhnlich ist.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
The Great Yokai Encyclopaedia
Jeder hat schon einmal von Vampiren und Werwölfen gehört, aber wer kennt schon den Rokuro-Kubi, den Tsuchinoki oder den Sagari? In Japan gibt es eine Vielzahl von Geistern und Monstern, die im Westen völlig unbekannt sind und als Yokai bezeichnet werden.
Die bizarre und wunderbare Folklore Japans umfasst riesige leichenfressende Kaninchen, flammende Schweine, die menschliche Genitalien stehlen, perverse Wasserkobolde, blutsaugende Bäume, einen Drachen, der Frauen schwängert, Katzen, die tote Körper beleben, einen Zombie-Wal und eine riesige fleischfressende Seegurke, die aus einem Paar ausrangierter Unterhosen wächst.