Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Green Lady“ zeigen eine gemischte Perspektive auf das Buch, wobei Aspekte im Zusammenhang mit der Erzählung, der Charakterentwicklung und dem historischen Kontext hervorgehoben werden. Während einige Leser das Buch unterhaltsam und gut ausgearbeitet fanden, empfanden andere es als unzusammenhängend und wenig tiefgründig.
Vorteile:⬤ Mehrere Leser fanden das Buch leicht und interessant zu lesen.
⬤ Einige lobten die historische Genauigkeit und bestimmte erzählerische Elemente (z. B. die Einbeziehung von realen Gegenständen wie der Parure).
⬤ Einige beschrieben das Buch als fesselnd und gut ausgearbeitet, mit einer rasanten und fesselnden Erzählung.
⬤ Viele waren der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere zu wünschen übrig ließ, vor allem bei der Erforschung der Hauptfiguren.
⬤ Die Einbeziehung eines modernen Handlungsstrangs wurde als ablenkend und unnötig empfunden.
⬤ Der Schreibstil wurde kritisiert, weil er eher einer Geschichtsstunde als einem Roman gleicht, was zu Verwirrung und einem Mangel an fesselnden Beschreibungen führt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Green Lady
Die führende Autorin historischer schottischer Krimis legt ihr US-Debüt vor: eine schockierende Geschichte über Verrat und Mord am Hof von Maria, Königin der Schotten.
1567, Schottland: kein Ort für eine Frau. Maria, Königin der Schotten, ist gezwungen, zugunsten ihres kleinen Sohnes abzudanken. Sie kann sich nur auf die Loyalität ihrer Hofdamen verlassen, allen voran Marie Seton. Währenddessen spiegeln sich die politischen Unruhen im Land hinter den Mauern des schönen Fyvie Castle wider. Lilias' Ehe mit Maries Neffen, dem rücksichtslos ehrgeizigen Alexander Seton, geht nach der Geburt einer weiteren Tochter in die Brüche. Er gibt ihr die Schuld - und zieht drastische Maßnahmen in Erwägung. Wie weit wird ein Mann gehen, um sich einen Sohn und einen Erben zu sichern?
The Green Lady ist eine schockierende Geschichte über Intrigen, Geheimnisse, Verrat und Mord, die auf wahren Begebenheiten beruht, aber aus einer anderen Perspektive erzählt wird, als sie in den meisten Geschichtsbüchern zu finden ist. Die Geschichte wirft ein faszinierendes Licht auf die rücksichtslose Natur der Macht und verdeutlicht die prekäre Lage der Frauen im sechzehnten Jahrhundert, selbst derjenigen in den privilegiertesten Verhältnissen.