Bewertung:

The Handfasters ist ein fesselnder schottischer Liebesroman, der aus der einzigartigen Perspektive einer älteren Frau erzählt wird, die über ihre jugendlichen Abenteuer im Jahr 1811 reflektiert. Die Geschichte erforscht Themen wie Liebe, gesellschaftliche Einschränkungen und persönliches Wachstum durch die Reise von Alison Lamont, die ihre Gefühle für einen unpassenden, aber charmanten Mann inmitten gesellschaftlicher Erwartungen erkundet.
Vorteile:Eine reizvolle Geschichte mit einnehmenden Charakteren. Einzigartige Erzählerstimme, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbindet. Starke historische Kulisse mit lebhaften Beschreibungen. Anschauliche Themen wie Liebe, Rebellion und persönliche Entdeckung. Viele Leser empfanden das Buch als unterhaltsam und leicht zu lesen.
Nachteile:Einigen Charakteren fehlte es an Tiefe und sie wurden als „Pappfiguren“ beschrieben. Mehrere Rezensenten bemängelten Lücken im Plot und vorhersehbare Elemente. Das Tempo war gelegentlich etwas langsam, vor allem zu Beginn. Einige Leser fanden, dass die Bedeutung des Titels zu spät eingeführt wurde.
(basierend auf 473 Leserbewertungen)
The Handfasters
Schottland, 1811. Als Alison Lamont aus den Highlands nach Edinburgh kommt, um einen Ehemann zu suchen, gerät sie in allerlei Schwierigkeiten.
Nachdem sie wegen eines gestohlenen Kusses von einem eleganten Ball ausgeschlossen wurde, flieht sie vor einem Aufstand in der berüchtigten Altstadt und lernt Willie Kemp, einen exzentrischen Bootsbauer, kennen. Während sie sich tief in Mr. Kemp verliebt, möchte ihre Tante, dass sie den unausstehlichen, aber reichen John Forres heiratet.
Alison ergreift drastische Maßnahmen, um ihr Dilemma zu lösen, darunter eine lange Reise durch die verschneiten Pentland Hills. Aber wer hat die mysteriösen Fußabdrücke vor ihrem Haus hinterlassen, und welche Geheimnisse verbirgt Mr. Kemp?