Bewertung:

Die heidnische Nacht von Tim Akers ist ein epischer Fantasy-Roman, der sich durch eine reichhaltige Welt, komplexe Charaktere und eine fesselnde Handlung auszeichnet. Er behandelt Themen wie Religion und gesellschaftliche Umwälzungen und vermeidet dabei typische Fantasy-Klischees. Obwohl einige Leserinnen und Leser das Tempo als zu langsam und die Handlung als zu verworren empfanden, war die Resonanz im Großen und Ganzen positiv, und viele warteten gespannt auf den nächsten Teil.
Vorteile:⬤ Großartige Charakterentwicklung mit einer vielfältigen und interessanten Besetzung.
⬤ Außergewöhnlicher Aufbau der Welt mit einem einzigartigen Schauplatz und glaubwürdigen Religionen.
⬤ Fesselnde und komplexe Handlung, die den Leser nicht mehr loslässt.
⬤ Eine neue Sichtweise auf epische Fantasy, die gängige Tropen vermeidet.
⬤ Die Geschichte behandelt Themen wie Glaube und soziale Dynamik auf realistische Weise.
⬤ Geeignet für Leser, die mehrere Perspektiven und komplizierte Erzählungen mögen.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als langsam, vor allem am Anfang.
⬤ Das Ende wirkte verworren und ließ einige Handlungsstränge ungelöst, da es sich um den ersten Teil einer Serie handelt.
⬤ Es gab Fälle von langatmigen Gesprächen, die von der Handlung ablenkten.
⬤ Einige Fantasyelemente entfernten sich zu weit von dem zuvor etablierten Grundton.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
The Pagan Night: The Hallowed War 1
Die himmlische Kirche hat die alten heidnischen Bräuche so gut wie ausgerottet und regiert die Menschen mit eiserner Hand.
Dämonische Gheists terrorisieren das Land, gejagt von den Kriegern der Inquisition, doch es sind die kämpfenden Fraktionen innerhalb der Kirche und der uralte Hass zwischen Nord und Süd, die das Land zerreißen. Malcolm Blakley, Held des Reaver-Krieges, will den Konflikt zwischen den Menschen beenden, doch es liegt an seinem Sohn Ian und der Jägerin Gwen Adair, das Morden zu beenden, bevor es das Land zerreißt.
Die heidnische Nacht ist ein Epos über verrückte Götter, Inquisitionspriester, heilige Ritter, die zum Jagen und Töten verpflichtet sind, und Adelshäuser, die sich Schlachten um Politik, Vorurteile und Macht liefern.