Bewertung:

The Holy Kabbalah von Arthur Edward Waite gilt als ein umfassendes und wissenschaftliches Werk über die Kabbala, das sowohl diejenigen anspricht, die bereits über Vorkenntnisse zu diesem Thema verfügen, als auch Neulinge, die sich für die jüdische Mystik interessieren. Obwohl das Buch für seine akademische Strenge und die umfangreichen Fußnoten gelobt wird, kann es aufgrund seiner Dichte und der starken Konzentration auf die historische Analyse für Anfänger eine Herausforderung darstellen. Es gibt auch Kritik an der Aufmachung des Buches.
Vorteile:⬤ Ausgezeichneter wissenschaftlicher Text mit einer Fülle von Forschungsergebnissen.
⬤ Maßgeblicher und angesehener Autor (A.E. Waite).
⬤ Gutes Referenzmaterial für diejenigen, die mit der Kabbala vertraut sind.
⬤ Positive Resonanz von Lesern, die sich für Okkultismus und Mystik interessieren.
⬤ Kam in gutem Zustand und gut verpackt an.
⬤ Kann für Anfänger, die mit dem Thema nicht vertraut sind, dicht und schwierig sein.
⬤ Probleme mit der physischen Präsentation: Artefakte und minderwertige Druckqualität wurden von einigen Lesern bemerkt.
⬤ Kann absichtliche Irreführungen enthalten, die für geübte Okkultisten gedacht sind und die Lernenden verwirren könnten.
⬤ Einige Wiederholungen im Schreibstil des Autors.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
The Holy Kabbalah
Dieser umfassende und gut dokumentierte Führer zur geheimnisvollen jüdischen Tradition des Mystizismus wurde von einem der führenden britischen Autoren zu okkulten Themen verfasst. Enthusiastisch im Ton und fundiert in der Wissenschaft, präsentiert und kommentiert es die grundlegenden Ideen der mystischen Tradition.
Der Autor A. E. Waite beschreibt in seiner umfassenden und luziden Geschichte die Literatur der Kabbala (einschließlich des Sepher Yezirah und des Zohar und ihrer zentralen Ideen), ihre bedeutendsten Interpreten, ihren Einfluss auf christliche Gelehrte und ihren Ruf als "geheime Tradition".
Waites zum Nachdenken anregende Analyse schließt die Zurückweisung von Vorschlägen früherer Okkultisten ein, wonach viele esoterische Praktiken - zum Beispiel Alchemie, Astrologie und Freimaurerei - auf der Kabbala beruhen oder mit ihr verbunden sind. Einleitung von Kenneth Rexroth.