Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die heilige Matrix“ von Dieter Duhm wird das Buch als eine tiefgreifende Erforschung der Schaffung einer neuen Kultur beschrieben, die auf Frieden, Zusammenarbeit und Harmonie mit der Natur beruht. Duhm stützt sich auf verschiedene philosophische Ideen und seine Erfahrungen in Tamera, einer Gemeinschaft in Portugal, um einen Paradigmenwechsel hin zu einer stärker vernetzten und liebevollen Gesellschaft vorzuschlagen. Das Buch fordert konventionelles Denken heraus und ermutigt zu persönlicher Verantwortung beim Aufbau einer besseren Zukunft.
Vorteile:⬤ Nachdenklich stimmende Einsichten in Gesellschaft und Kultur
⬤ gut geschrieben und formuliert
⬤ bietet eine klare Vision für Frieden und Zusammenarbeit
⬤ bezieht sich auf historische Denker
⬤ betont die persönliche Verantwortung
⬤ bietet eine praktische Anleitung zum Aufbau von Gemeinschaft
⬤ inspirierend und hoffnungsvoll im Ton
⬤ fördert Heilung und eine tiefe Verbindung mit der Natur.
⬤ Kann als dicht und schwierig zu lesen angesehen werden
⬤ einige Leser könnten es aufgrund seiner Tiefe als überwältigend empfinden
⬤ kann eine eher lockere Herangehensweise erfordern, um die vorgestellten Ideen vollständig zu verdauen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Sacred Matrix
Über das Buch: Gibt es noch eine Möglichkeit, der weltweiten Gewalt Einhalt zu gebieten und eine Globalisierung des Friedens einzuleiten? Die Antwort, die in diesem Buch gegeben wird, lautet: Ja, der Traum vom Frieden kann wahr werden. Und das ist ernst gemeint: Ausgehend von den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt der Autor das Konzept einer globalen Friedenskraft, die zunächst von einigen wenigen Punkten auf der Erde, den Heilungsbiotopen, ausgeht und die in der Lage ist, das bestehende System zukunftsorientiert zu verändern.
„Im Feldbau der Evolution zählt nicht das Recht des Stärkeren, sondern der Erfolg des Umfassendsten“, lautet eine seiner Annahmen. Der Übergang von der Matrix der Gewalt zur Heiligen Matrix des Friedens erfolgt nicht über die Logik eines Machtkampfes, sondern über einen Programmwechsel, der in jedem Moment möglich ist. Heilungsbiotope sind autarke Zukunftsgemeinschaften, „Treibhäuser des Vertrauens“, „Akupunkturpunkte des Friedens“.
Sie sind Zentren, in denen postkapitalistische Technologie mit Ökologie und sozialem Know-how verbunden wird. Der Autor arbeitet mit seinem Team seit mehr als 25 Jahren an der Konstruktion des ersten Prototyps.