Bewertung:

Die Rezensionen der Biografie von Mutter Teresa heben ihr unglaubliches Leben des Dienens und des Mitgefühls als eine wahre Heilige hervor. Das Buch wird für seine inspirierende Erzählung und die Art und Weise, wie es die Tiefe von Mutter Teresas Hingabe an die Armen offenbart, gelobt, obwohl es Bedenken hinsichtlich der Zugänglichkeit für einige Leser gibt.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine ausgezeichnete Schreibqualität, seine emotionale Tiefe und die fesselnde Darstellung von Mutter Teresas Leben und ihrer Mission. Es wird als inspirierend und bewegend beschrieben und als eine schnelle, leichte Lektüre, die zum persönlichen Nachdenken darüber anregt, wie man helfen kann, das Leiden in der Welt zu lindern.
Nachteile:Ein Rezensent erwähnte technische Probleme, insbesondere, dass er das Buch trotz Bezahlung nicht herunterladen konnte, was auf mögliche Probleme beim Kauf und Zugriff auf den Inhalt in bestimmten Regionen hinweist.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
St. Teresa of Calcutta: Missionary, Mother, Mystic
Diese mitreißende neue Biografie, die anlässlich der Heiligsprechung von Mutter Teresa durch Papst Franziskus im September 2016 geschrieben wurde, folgt dem Leben der heiligen Teresa von Mazedonien über das Kloster in Indien und die Straßen von Kalkutta bis hin zu weltweitem Ruhm und der Gesellschaft der Heiligen. Die Leser werden von der bemerkenswerten Entwicklung ihres Lebens und der Liebe zu Gott, die sie angetrieben hat, inspiriert sein.
Jedes Kapitel konzentriert sich auf einen anderen Abschnitt ihres einzigartigen Lebens und Dienstes, beginnend mit ihrer Kindheit und ihrem Familienleben, ihrem Postulat, ihrem Noviziat, ihrem Engagement bei den Loreto-Schwestern und ihren zwanzig Jahren (1928-48) bei ihnen in Indien. Dann betrachtet der Autor Kerry Walters den Wendepunkt im Leben von Mutter Teresa im Jahr 1946: ihr Gefühl, dass Gott sie dazu berief, sich dem Dienst an den Armen in Indien zu widmen, ihr Abschied von den Loreto-Schwestern und ihr Ringen um die kirchliche Anerkennung für einen neuen Orden. Er untersucht auch ihren Friedensnobelpreis von 1979, ihre Beziehung zu Johannes Paul II.
und ihre Arbeit mit Kriegsopfern und AIDS-Kranken in den 1980er und 90er Jahren. Eine der erhellendsten Facetten dieser neuen Biografie ist die posthume Enthüllung, dass Mutter Teresa eine 50-jährige "dunkle Nacht der Seele" durchlebte und wie sie durchhielt, indem sie erkannte, dass es eine Gnade war, die es ihr ermöglichte, die Passion Christi zu leben.
Allen Ereignissen ihres Lebens lag die treibende Kraft hinter ihrer Spiritualität und ihrem Dienst zugrunde: ihre Überzeugung, dass Hunger, Lieblosigkeit und Exil, so elend sie auch sein mögen, noch schlimmer sind als ihre spirituellen Entsprechungen - und dass sowohl das Physische als auch das Spirituelle angegangen werden müssen, damit die Menschen so leben können, wie Gott es will. Die Leserinnen und Leser werden inspiriert und in ihrer eigenen Spiritualität gestärkt, mit dem Wissen, dass selbst die Heiligsten unter uns daran arbeiten müssen, einen Weg zu finden - und dass Gottes Liebe uns selbst in den schwierigsten Umständen folgt.