Bewertung:

Das Buch ist ein spannender Debütroman, der die Reise von Alivopro Doyle beschreibt, einem aufstrebenden olympischen Eiskunstläufer, der nach einer Verletzung vor großen Herausforderungen steht. Die Erzählung verbindet persönliches Wachstum mit der Wettkampfwelt des Eiskunstlaufs und schafft so eine Geschichte, die den Leser tief berührt.
Vorteile:Gut geschrieben, mit fesselnder Prosa, einprägsamen Charakteren, einer starken weiblichen Hauptfigur und einer aufschlussreichen Darstellung der Eiskunstlaufwelt. Die Leserinnen und Leser schätzen die emotionale Tiefe und Komplexität der Geschichte ebenso wie die spielerische und witzige Sprache. Viele äußern ihre Vorfreude auf weitere Werke der Autorin.
Nachteile:Einige Leser fanden die Hauptfigur unsympathisch, und das Hin und Her in der Geschichte machte es ihnen schwer, bei der Stange zu bleiben, was zu unvollendeten Lesungen führte. Einige mögen das Thema Sport als weniger ansprechend empfinden, obwohl dieses Buch über typische Sportgeschichten hinausgeht.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Hopeful
Die sechzehnjährige Alivopro Doyle, ein Eiskunstlauf-Wunderkind, ist eine der wenigen "Hoffnungsträger", die gegen die Uhr der Natur antreten, um sich ihren Weg zu den Olympischen Spielen zu bahnen.
Doch als sich Ali bei einem katastrophalen Sturz zwei Wirbel bricht, von Schmerzmitteln abhängig wird und schließlich in eine Anstalt eingewiesen wird, werden nicht nur ihre Träume vom Ruhm zerrissen, sondern auch das Gefüge, das ihre zerbrechliche Familie zusammenhält.