Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende und fesselnde Erforschung der Schlacht von Kinsale und beleuchtet ihre historische Bedeutung und das komplexe Zusammenspiel der beteiligten Kräfte. Es ist gut recherchiert und in einem fesselnden Stil geschrieben, so dass es sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für allgemeine Leser zugänglich ist. Mehrere Rezensenten bemängelten jedoch das Fehlen moderner Karten und detaillierter Informationen über die Dynamik und die Kommunikation auf dem Schlachtfeld, was das Gesamterlebnis beeinträchtigte.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil, der Geschichte unterhaltsam macht
⬤ Gut recherchiert mit gründlicher Untersuchung der Fakten
⬤ Erweckt historische Figuren zum Leben
⬤ Bietet einen breiteren europäischen Kontext und entlarvt Mythen
⬤ Interessant für Geschichtsinteressierte und allgemeine Leser.
⬤ Fehlende moderne Karten für ein besseres Verständnis des Schlachtfelds
⬤ Fehlende Details über Truppenaufstellungen und Kommunikation zwischen spanischen und irischen Truppen
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Informationen nicht neu oder bahnbrechend waren.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Hell or Some Worse Place: Kinsale 1601
Kinsale, Irland: Heiligabend, 1601
Während der Donner kracht und Blitze den Himmel durchzucken, stellen sich drei sehr unterschiedliche Befehlshaber für eine Schlacht auf, die über das Schicksal einer Nation entscheiden wird.
General Juan del Guila wurde aus einer Gefängniszelle befreit, um die letzte große spanische Armada zu befehligen. Sein Auftrag: einen Brückenkopf im Gebiet von Königin Elisabeth einzunehmen und zu halten.
Ihm gegenüber steht Charles Blount, ein brillanter englischer Stratege, dessen Karriere ebenfalls auf der Kippe steht. Seine Affäre mit einer verheirateten Frau hat ihn in eine verräterische Verschwörung hineingezogen - und ihn um Haaresbreite dem Galgen entrissen.
Derweil weiß der irische Aufständische Hugh O'Neill, dass dies seine letzte Chance ist, die Engländer aus Irland zu vertreiben.
Für jeden der beiden Männer ist dies der letzte Wurf der Würfel. Morgen werden sie entweder zu Helden - oder zu Versagern.
Diese schillernden Befehlshaber werden in dieser wahren Geschichte von Mut und Ausdauer, von Bitterkeit und Verrat und von Intrigen auf höchster Ebene an den Höfen Englands und Spaniens lebendig.
Lob für Das gestohlene Dorf:
Eine erschütternde Geschichte, die Licht auf den wenig bekannten Handel mit weißen Sklaven wirft... eine faszinierende Erforschung eines vergessenen Kapitels der britischen und europäischen Geschichte" Giles Milton - BBC History Magazine