Bewertung:

Die Rezensionen heben Charlie Brookers scharfen, witzigen und bissigen Schreibstil in „The Hell of It All“, einer Sammlung seiner Guardian-Kolumnen, hervor. Viele Leser schätzen seine freche Kritik an Fernsehen und Kultur und finden seinen Humor sowohl unterhaltsam als auch aufschlussreich. Einige bemängeln jedoch, dass sich das Material veraltet anfühlt, da es hauptsächlich Ereignisse und Sendungen aus den Jahren 2007 bis 2009 abdeckt, was seinen Reiz im aktuellen Kontext einschränken könnte. Insgesamt wird das Buch als humorvoller Kommentar zur modernen Gesellschaft gesehen, den man allerdings besser in kleinen Dosen genießt.
Vorteile:Lustiger und bissiger Humor, gut formulierte Prosa, aufschlussreiche Kritik an Kultur und Fernsehen, in kleinen Dosen genießbar und ein gutes Buch für die Freizeit. Viele Leser finden es zitierfähig und empfehlen es sehr, besonders für Fans von Brookers anderen Werken.
Nachteile:Das Material ist etwas veraltet, da es hauptsächlich Ereignisse aus den Jahren 2007 bis 2009 widerspiegelt, was einige Leser abschrecken könnte. Die sich wiederholenden Themen der Negativität gegenüber Prominenten und dem Fernsehen könnten bei längerer Lektüre überwältigend sein.
(basierend auf 75 Leserbewertungen)
Hell of it All
In seiner neuesten Sammlung misanthropischer Kritzeleien nimmt Charlie Brooker alles aufs Korn, vom Elend der Nachtclubs bis zum Tod von Michael Jackson.
Dabei macht er Platz für Sir Alan Sugar, Kartoffelchips, die globale Finanzkrise, Verschwörungstheorien und Hole in the Wall.