Bewertung:

Charlie Brookers Buch ist eine Sammlung seiner satirischen Artikel aus dem Guardian, in denen er seinen scharfen Verstand und seine komödiantische Sicht auf das britische und amerikanische Fernsehen unter Beweis stellt. Rezensenten schätzen seinen Humor, das unterhaltsame Format und die Fähigkeit, für Lacher zu sorgen, auch wenn einige Kritiker eine überwältigende Konsistenz im Ton und gelegentliche Ausrutscher in den Sexismus hervorheben.
Vorteile:⬤ Der witzige und unterhaltsame Schreibstil kommt bei Fans von Brookers Arbeit gut an.
⬤ Das kurze Artikelformat eignet sich für die schnelle Lektüre in den Pausen oder auf dem Weg zur Arbeit.
⬤ Viele Leser finden den Humor relevant und aufschlussreich, was oft zu anhaltendem Gelächter führt.
⬤ Ausgeprägte Beobachtungsgabe, insbesondere in Bezug auf die Fernseh- und Promikultur.
⬤ Bietet eine Mischung aus Humor und bissiger Kritik, die viele unterhaltsam finden.
⬤ Einige Einträge können sich aufgrund ihrer Herkunft aus einer Zeitungskolumne zusammenhanglos anfühlen, so dass es weniger fesselnd ist, sie von vorne bis hinten zu lesen.
⬤ Nicht alle Kolumnen finden gleichermaßen Anklang; einige sind vielleicht stärker oder lustiger als andere.
⬤ Wiederholte Beschwerden über gelegentlichen Sexismus in seinen Kommentaren wurden von Lesern zur Kenntnis genommen, was zu Enttäuschung führte.
⬤ Ein Großteil des Inhalts wirkt auf heutige Leser veraltet, da das Buch kulturelle Kommentare von vor einigen Jahren wiedergibt.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Format mit der Zeit zu Ermüdung führen kann, wenn es in größeren Mengen konsumiert wird.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
Dawn of the Dumb
Dawn of the Dumb macht da weiter, wo sein urkomisches Screen Burn aufgehört hat und versammelt das Beste, was Charlie Brooker in letzter Zeit für das Fernsehen geschrieben hat, zusammen mit wütenden, wutentbrannten Tiraden über eine Reihe von Themen, die nichts mit Fernsehen zu tun haben - von David Cameron bis zu menschlichem Haar ist alles dabei.