Bewertung:

The Hunting Party von Lucy Foley ist ein Kriminalroman, in dessen Mittelpunkt eine Gruppe alter Freunde aus Oxford steht, die sich zu Silvester in einer abgelegenen Hütte in den schottischen Highlands wiedertreffen. Als die Spannungen zunehmen und ein Mord geschieht, entfaltet sich die Erzählung aus mehreren Perspektiven und enthüllt dunkle Geheimnisse und eine komplizierte Charakterdynamik. Während die Geschichte weitgehend für ihre Spannung und die gut definierten Charaktere gelobt wird, empfinden einige Leser das langsame Tempo und die Komplexität der Beziehungen zwischen den Figuren als Herausforderung.
Vorteile:⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere
⬤ fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen
⬤ spannende und rasante Erzählung
⬤ interessante Themen rund um Freundschaft
⬤ ausgezeichneter Schauplatz in den schottischen Highlands
⬤ unterhaltsame Krimielemente
⬤ zugänglicher Schreibstil.
⬤ Das Tempo kann langsam sein und es ist schwierig, sich in das Buch hineinzuversetzen
⬤ Verwirrung durch zahlreiche Charaktere und wechselnde Zeitebenen
⬤ einige Leser mochten die meisten Charaktere nicht
⬤ einige fanden den Schreibstil gezwungen oder unnatürlich
⬤ einige fanden, dass es an tiefem emotionalen Engagement oder an Beziehbarkeit fehlte.
(basierend auf 1538 Leserbewertungen)
The Hunting Party
Für Fans von Ruth Ware und Tana French: ein schaurig-atmosphärischer, fesselnder psychologischer Spannungsroman in der Tradition von Agatha Christie, in dem eine Gruppe alter College-Freunde in einer Jagdhütte eingeschneit wird ... und es kommt zu Mord und Chaos.
Alle sind Freunde, einer von ihnen ist ein Mörder.
In den trägen Tagen der Weihnachtsferien trifft sich eine Gruppe von Freunden um die dreißig aus Oxford, um gemeinsam das neue Jahr zu begrüßen - eine Tradition, die sie vor zehn Jahren als Studenten begonnen haben. Für diesen Urlaub haben sie sich ein idyllisches und abgelegenes Anwesen in den schottischen Highlands ausgesucht - der perfekte Ort, um sich zu erholen und allein zu sein.
Sie kommen am 30. Dezember an, kurz bevor ein historischer Schneesturm die Hütte von der Außenwelt abschottet.
Zwei Tage später, am Neujahrstag, ist einer von ihnen tot.
Die Reise begann ganz harmlos: Bewunderung der atemberaubenden, wenn auch unvorhersehbaren Landschaft, Champagner vor einem knisternden Feuer und Erinnerungen an die Vergangenheit. Doch nach einem Jahrzehnt ist die Last der geheimen Ressentiments zu schwer geworden, als dass die schwache Nostalgie der Gruppe sie tragen könnte. Inmitten der ausgelassenen Feierlichkeiten der Silvesternacht reißt das Band, das sie zusammenhält.
Jetzt ist einer von ihnen tot... und ein anderer von ihnen war es.
Halte dir deine Freunde nahe, sagt das alte Sprichwort. Aber wie nah ist schon zu nah?