Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Season“ von Sophia Holloway als ein fesselnder und humorvoller Regency-Roman hervorgehoben, der die Essenz des Genres einfängt und gleichzeitig eine neue Perspektive bietet. Das Buch wurde für seine gut entwickelten Charaktere, die witzigen Dialoge und die saubere Erzählweise gelobt. Einige Leserinnen und Leser fanden jedoch Teile der Geschichte langatmig und die männliche Hauptfigur weniger ansprechend, was ihren Gesamteindruck beeinträchtigte.
Vorteile:⬤ Gut gezeichnete Charaktere mit deutlichen Stimmen.
⬤ Sauberer, witziger Schreibstil, der an Georgette Heyer erinnert.
⬤ Fesselnde Handlung mit humorvollen Elementen und charmanten Nebenfiguren.
⬤ Befriedigendes romantisches Ende und Entwicklung der Charaktere.
⬤ Geeignet für Fans von leichten historischen Liebesromanen ohne übermäßige Dramatik.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo langsam und mussten Teile überspringen.
⬤ Die männliche Hauptfigur, Charles, wurde von einigen Rezensenten als weniger sympathisch im Vergleich zu anderen Charakteren kritisiert.
⬤ Ein Mangel an Spannung in bestimmten Teilen der Geschichte wurde als Nachteil vermerkt.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
The Season: A Regency Romance
Henrietta Gaydon gibt in dieser Saison ihr Debüt in der Londoner Gesellschaft, doch ihre Beliebtheit und scheinbare Unbeschwertheit täuschen darüber hinweg, dass sie überfordert ist und sich vor dem Ziel, einen Ehemann zu finden, fürchtet.
Sie sehnt sich nach ihrem Zuhause, ihrem Vater und Lord Henfield, den sie immer wie einen älteren Bruder behandelt hat. Charles Henfield hat aufgehört, Henrietta wie eine Schwester zu betrachten, als sie sechzehn war.
Und er ist entschlossen, sein Glück mit ihr in London zu versuchen. Irrtümer und Missverständnisse, die Komplikationen einer Fehde zwischen den Müttern und Henriettas nicht mehr brüderliche Gefühle für Henfield machen diese Saison zu einer unvergesslichen.