
The Jesuits and the Thirty Years War
Von 1618 bis 1648 führten christliche Fürsten den ersten gesamteuropäischen Krieg.
Der Dreißigjährige Krieg, der zum Teil durch die tief verwurzelten Leidenschaften der Reformation und Gegenreformation ausgelöst wurde, zog unweigerlich die Gesellschaft Jesu oder Jesuiten an, die an der Spitze der katholischen Reform standen. Dieses Buch untersucht zum ersten Mal die Rolle der Jesuiten während des Krieges an den vier katholischen Höfen von Wien, München, Paris und Madrid.
Es untersucht auch die Herausforderung an den Generaloberen der Jesuiten in Rom, eine wahrhaft internationale Organisation durch eine Zeit wachsender nationaler Konflikte zu führen.