Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte und informative Darstellung der Cheyenne und ihrer Interaktionen mit anderen Stämmen und dem US-Militär im späten 19. Die Leser schätzen die gründliche Recherche des Autors, die Berichte aus erster Hand und die Perspektive, die er auf eine bedeutende, aber oft übersehene Periode der amerikanischen Geschichte bietet. Allerdings beeinträchtigen Tippfehler und ein trockener Schreibstil das Leseerlebnis für einige.
Vorteile:⬤ Reich an historischen Details und Berichten aus erster Hand.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf das Leben der Cheyenne, die Schlachten und die Interaktionen mit anderen Stämmen.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in die Behandlung der amerikanischen Ureinwohner und in den historischen Kontext der militärischen Interaktionen der USA.
⬤ Informativ und lehrreich, erweitert das Verständnis der Leser für die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner.
⬤ Viele typografische Fehler und Tippfehler beeinträchtigen die Lesbarkeit.
⬤ Manche finden den Schreibstil trocken und schwer verständlich.
⬤ Verwirrung in der Anordnung der Erzählungen, was es gelegentlich schwer macht, dem Text zu folgen.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
The Fighting Cheyennes
„Eine lange Verbindung mit den Cheyennes hat mir ein besonderes Interesse an ihnen gegeben und den Wunsch, sie für sich selbst sprechen zu lassen.
Was die Indianer in den hier beschriebenen Schlachten sahen, habe ich in jahrelanger vertrauter Bekanntschaft mit denen erfahren, die daran teilnahmen.“ --George Bird Grinnell, Vorwort zu The Fighting Cheyennes Das Buch The Fighting Cheyennes (1915) von George Bird Grinnell beschreibt die Kämpfe der Cheyennes, eines indianischen Volkes, das ursprünglich aus dem heutigen Minnesota stammt.
Bei der Abfassung dieses Buches befragte Grinnell viele verschiedene Personen, die die Kriege der Cheyennes aus erster Hand miterlebt hatten, und gibt, wie er sagte, „die Berichte von Weißen und Indianern unkommentiert wieder“. Eine von Grinnells Hauptquellen war der Forscher George Hyde (1882-1968), der behauptete, der Ghostwriter für dieses klassische Buch zu sein.