Bewertung:

Die Kartenfalle von Andrew Clements ist ein bei Kindern und Pädagogen gut aufgenommenes Buch, das die Geschichte eines schrulligen Jungen namens Alton erzählt, der einzigartige Karten herstellt, aber vor Herausforderungen steht, als seine Karten gestohlen werden. Das Buch wird für seine fesselnde Geschichte, die sympathischen Charaktere und die Lektionen über das Überwinden von Missverständnissen und das Eingestehen von Fehlern gelobt.
Vorteile:⬤ Schnelle und fesselnde Handlung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ gute Lebenslektionen für Schüler der Mittelstufe
⬤ leicht zu lesen
⬤ geeignet zum Vorlesen im Klassenzimmer
⬤ spricht Fans von Landkarten und Abenteuern an
⬤ viele positive Erfahrungen, die von jungen Lesern geteilt werden.
⬤ Einige Leser empfanden das Ende als überstürzt
⬤ einige fanden, dass es nicht mit Clements' besten Werken mithalten konnte
⬤ die Auflösung der Erpressungsgeschichte wurde als nicht klar genug empfunden
⬤ die ersten Kapitel waren für einige Leser langsamer zu lesen.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
The Map Trap
Diese kartentastische Mittelstufengeschichte von Andrew Clements gibt dem Begriff "unbekanntes Terrain" eine ganz neue Bedeutung.
Alton Barnes liebt Landkarten. Er liebt sie, seit er klein ist, und das nicht nur wegen der Geografie. Denn Karten enthalten mehr Informationen als nur Standorte, und deshalb zeichnet er sie nicht nur gerne, sondern liest sie auch gerne. Normale "Punkt A nach Punkt B"-Karten natürlich, aber auch Karten, die viel mehr erklären - zum Beispiel, was er wirklich über seine Freunde denkt. Und über die Lehrer. Sogar über den Direktor.
Als also Altons Karten aus seinem Spind gestohlen werden, droht ernsthaftes Ungemach... und er wird einige ernsthafte kartografische Fähigkeiten brauchen, um ihm zu entkommen.
Diese eigenständige Geschichte stammt von "einem Genie der sanften, konzeptionell anspruchsvollen Geschichten, die in Vorstadt-Mittelschulen spielen" (The New York Times) und ist ein absolutes Highlight.