Bewertung:

Das Buch von Paul Mason bietet eine klare und verständliche Analyse der globalen Finanzkrise und untersucht ihre Ursachen und die beteiligten Personen. Rezensionen loben die Lesbarkeit, die aufschlussreichen Argumente und den effektiven Kommunikationsstil, der komplexe wirtschaftliche Themen für ein breites Publikum verständlich macht. Einige Leser bemerken jedoch eine mögliche Voreingenommenheit in Masons Ansichten über die freie Marktwirtschaft.
Vorteile:⬤ Gut geschriebener und ansprechender Stil, der komplexe Themen verständlich macht.
⬤ Umfassender und informativer Überblick über die Finanzkrise und ihre Ursachen.
⬤ Bietet aufschlussreiche Kritik an den Wirtschaftssystemen und den beteiligten Schlüsselfiguren.
⬤ Empfohlen für ein breites Publikum, einschließlich Studenten.
⬤ Klarer journalistischer Ansatz ohne Sensationslust.
⬤ Einige Leser könnten Masons Ansichten über die freie Marktwirtschaft zu kritisch finden.
⬤ Der Schwerpunkt liegt in erster Linie auf der wirtschaftlichen Analyse und weniger auf den politischen Implikationen.
⬤ Ein Risiko der Voreingenommenheit bei der Darstellung von Argumenten gegen die kapitalistische Elite.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Meltdown: The End of the Age of Greed
Meltdown ist der packende Bericht über den Finanzkollaps, der die westlichen Investmentbanken zerstörte, die Weltwirtschaft in die Knie zwang und drei Jahrzehnte neoliberaler Orthodoxie untergrub.
Der BBC Newsnight-Journalist Paul Mason, der die Entwicklung der Krise von der wirtschaftlichen Frontlinie aus verfolgt, untersucht die Wurzeln der finanziellen Hybris der USA und Großbritanniens und dokumentiert die realen Ursachen und Folgen von der Ford-Fabrik über die Wall Street bis zur City of London. In dieser vollständig aktualisierten Neuauflage erzählt er, wie die Kreditkrise zu einer ausgewachsenen Finanzkrise wurde, und untersucht ihre Auswirkungen auf die kapitalistische Ideologie und Politik in unserem neuen Zeitalter der Sparmaßnahmen.