Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Children Money Can Buy“ von Anne Moody wird das Buch als eine umfassende und einfühlsame Darstellung von Pflegefamilien und Adoption hervorgehoben. Moody lässt uns an ihren persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen teilhaben, die sie im Laufe ihrer Karriere in diesem Bereich gewonnen hat, und präsentiert eine Reihe von Geschichten, die verschiedene Emotionen hervorrufen und gleichzeitig die Komplexität der Adoptionsprozesse veranschaulichen. Das Buch wurde für seine fesselnde Erzählweise und seine Ausgewogenheit von Hoffnung und Realität in der Adoptionslandschaft gelobt.
Vorteile:⬤ Umfassend und informativ, deckt es verschiedene Aspekte von Adoption und Pflegefamilien ab.
⬤ Einfühlsame Erzählung, die eine Reihe von Emotionen hervorruft.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke für angehende Adoptiveltern und alle, die sich für das Adoptionssystem interessieren.
⬤ Unkompliziert und fesselnd geschrieben, macht es komplexe Themen zugänglich.
⬤ Persönliche Anekdoten der Autorin bereichern die Erzählung und sorgen für Authentizität.
⬤ Einige Rezensenten sind der Meinung, dass das Buch eine einseitige oder zu vereinfachte Sicht auf die Adoption vermittelt und kritische Diskussionen zu bestimmten Themen wie Bindungstraumata vermissen lässt.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es die dunklen Seiten der Adoption und die Komplexität des Prozesses nicht angemessen behandelt.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
The Children Money Can Buy: Stories from the Frontlines of Foster Care and Adoption
The Children Money Can Buy (Kinder, die man mit Geld kaufen kann) deckt Jahrzehnte dramatischer gesellschaftlicher Veränderungen in der Pflege- und Adoptionspolitik ab, darunter die Pendelausschläge in Bezug auf die offene Adoption und die Haltung gegenüber leiblichen Eltern, die allmähliche Akzeptanz der Adoption durch Schwule und Lesben, die Verbreitung unregulierter Adoptionsvermittler in den USA, ethische Bedenken im Zusammenhang mit der internationalen Adoption und die Rolle, die Geld im Pflege- und Adoptionssystem unweigerlich spielt. Besonderes Augenmerk wird auf die Praxis der „Babyvermittlung“ und die damit verbundenen exorbitanten Vermittlungsgebühren und finanziellen Anreize gelegt, die leibliche Mütter dazu ermutigen, ihre Babys abzugeben (oder so zu tun, als ob sie dies vorhätten), die heute einen Großteil der US-Kinderadoption durchdringen.
The Children Money Can Buy (Kinder, die man mit Geld kaufen kann) beleuchtet die Welt der Pflegefamilien und der Adoption anhand der persönlichen Geschichten, die Moody in den vielen Jahren ihrer Arbeit im Pflege- und Adoptionswesen erlebt hat. Diese fesselnden Geschichten über reale Menschen und Situationen veranschaulichen größere Lebenslektionen über die Art und Weise, wie unsere Gesellschaft Eltern und Kinder schätzt - oder nicht schätzt.
Sie erforschen die Wurzeln ethischer Probleme, die nicht nur finanziell motiviert sind, sondern auch die Grundüberzeugung der Gesellschaft widerspiegeln, dass einige Kinder mehr wert sind als andere. Abschließend plädiert Moody für Veränderungen und macht Vorschläge, wie das Pflegefamilien- und das Adoptionssystem zum Wohle der Kinder und Familien zusammenarbeiten könnten.