Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten: Die Leser lobten die Originalität und den fesselnden Aufbau der Welt, kritisierten aber die schwer nachvollziehbare Handlung und die übermäßige Einführung von Charakteren. Einige fanden die Sprache und den Dialekt kreativ, aber auch herausfordernd, was zu einer Kluft im Engagement der Leser führte.
Vorteile:** Starker Aufbau der Welt und originelle Prämisse. ** Kreative Verwendung von Sprache und Dialekt. ** Fesselnde Erzählung, die die zeitgenössische Kultur weiterentwickelt. ** Anspruchsvoller und lebendiger Schreibstil. ** Die Leser schätzten den Humor und die Namen der Figuren. ** Interessante Themen im Zusammenhang mit post-apokalyptischen Gesellschaften.
Nachteile:** Anfangs schwer zu folgen und hineinzukommen. ** Zu viele Charaktere werden ohne klare Unterscheidung eingeführt. ** Verwirrende Handlungselemente und Verwendung von neuem Slang. ** Inkonsistenter Dialekt, den manche als langweilig empfanden. ** Ablenkende Elemente wie Icons im Text. ** Einige Charaktere wurden als unsympathisch empfunden.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Tomorrow's Children
Von einem für den Hugo Award nominierten Autor kommt ein hochoktaniger post-apokalyptischer Roman, der in den Ruinen von Manhattan spielt.
Morgen bricht der Funk über Manhattan herein, eine giftige Wolke, die die Insel vom Rest der Welt trennt und die Bevölkerung mutieren lässt. Einige Generationen später lebt die überlebende Bevölkerung inmitten der Trümmer der Moderne, trägt unsere abgelegten Klamotten, verehrt Berühmtheiten als schummrige Götter und verwendet Emojis anstelle der Schriftsprache. Auf der Insel herrscht ein unruhiger Frieden, jedes Viertel ist ein unabhängiges Lehen, das sich mit Schrottspeeren und Molotowcocktails schützt.
Doch dann kommt etwas Neues auf die Insel, der erste Tourist seit Jahrhunderten, und dieses unruhige Gleichgewicht droht zu zerbrechen...