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The Art of Working with Anxious, Antagonistic Adolescents: Ways Forward for Frontline Professionals
Dies ist eine Reihe überraschender und offener Gespräche zwischen dem erfahrenen Berater Nick Luxmoore und Fachleuten, die mit jungen Menschen arbeiten. Basierend auf den Erfahrungen des Autors bei der Betreuung von Fachkräften an vorderster Front geht es darum, wie man auf junge Menschen zugehen kann, welche Stolpersteine es auf beiden Seiten gibt, und bietet jedem, der mit Jugendlichen arbeitet, eine unschätzbare Anleitung.
Luxmoore zeigt PraktikerInnen Wege auf, die anpassungsfähig sind und es ihnen ermöglichen, persönlich, praktisch und theoretisch zu reagieren. Von Selbstmord bis hin zu Essstörungen, vom Anschauen von Pornografie bis hin zur Liebe in therapeutischen Beziehungen deckt Nick Luxmoore eine Reihe von Problemen und Phänomenen ab, mit denen Berater, Lehrer, Schulsozialarbeiter und Jugendarbeiter konfrontiert werden. In einem Kapitel geht es um einen Berater, der nicht weiß, welche Fragen er einem Jungen stellen soll, dessen Vater seine Familie verlassen hat, um zwei Jahre später zurückzukehren, und in einem anderen um einen Lehrer, der nicht weiß, wie er mit einem Vierzehnjährigen mit inoperablem Hirntumor sprechen soll.
The Art of Working with Anxious, Antagonistic Adolescents“ (Die Kunst, mit ängstlichen, antagonistischen Jugendlichen zu arbeiten) wird in einem Stil erzählt, der motiviert, anregt und inspiriert und es Fachleuten ermöglicht, ein besseres Verständnis ihrer Fähigkeiten zu erlangen, insbesondere in Bezug auf Entwicklung und Seelsorge, und nicht nach einfachen Antworten oder einer schnellen Lösung zu suchen. Dies sind Lektionen in der Kunst der Arbeit mit den heutigen Teenagern.