Bewertung:

Das Buch „The Art of Recklessness“ von Dean Young stößt bei den Lesern auf gemischte Reaktionen. Viele loben seinen aufschlussreichen Ansatz in Bezug auf Schreiben und Poesie und halten es für eindrucksvoll und fesselnd. Einige Kritiker bemängeln jedoch den abstrakten Charakter des Buches, den verwirrenden Schreibstil und den Ton des Autors, den manche als prätentiös empfinden. Insgesamt scheint das Buch bei denjenigen gut anzukommen, die auf der Suche nach Inspiration für ihr Schreiben sind, während sich andere durch den Inhalt verloren oder frustriert fühlen.
Vorteile:⬤ Inspirierend und wirkungsvoll für viele Leser, besonders im Bereich Poesie und kreatives Schreiben.
⬤ Kombiniert Poesie, Theorie und praktische Ratschläge auf unterhaltsame Art und Weise.
⬤ Ermutigt Schriftsteller, mutig zu sein und über konventionelle Grenzen hinaus zu denken.
⬤ Beschäftigt sich sowohl mit den emotionalen als auch mit den intellektuellen Aspekten der Poesie.
⬤ Manche finden den Text zu abstrakt und wortreich, was zu Verwirrung führt.
⬤ Der Ton wird von manchen Lesern als übermäßig predigend oder prätentiös empfunden.
⬤ Enthält Formatierungsprobleme, wie z. B. die übermäßige Verwendung von Großbuchstaben zur Hervorhebung, was manche als störend empfinden.
⬤ Gemischte Meinungen zur Lesbarkeit und Kohärenz, wobei einige Rezensenten den Inhalt als unzusammenhängend oder unkonzentriert empfinden.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
The Art of Recklessness: Poetry as Assertive Force and Contradiction
In The Art of Recklessness, Dean Youngs weitläufigem und subversivem ersten Prosaband über Poesie, schwenkt die Vorstellungskraft in den Primitivismus und Surrealismus und schließlich in die Empathie.
Wie kann die Rücksichtslosigkeit den Dichter, den Künstler und den Leser zur Kunst führen, und wie kann sie in uns eine Art wilder Empfänglichkeit jenseits des Handwerks hervorrufen? "Poesie ist keine Disziplin", schreibt Young. "Sie ist ein Hunger, eine Revolte, ein Trieb, ein Brei, ein Schreck, ein Wutanfall, ein Kummer, ein Scherz, ein Debakel, eine Anwendung, ein Affekt...".