Bewertung:

In den Rezensionen zu Dean Youngs „First Course in Turbulence“ wird der transformative und fröhliche Charakter seiner Lyrik hervorgehoben, die surreale Elemente mit nachvollziehbaren Themen verbindet. Die Leser schätzen die emotionale Tiefe und die spielerische Fantasie, während einige Vergleiche mit anderen Dichtern Youngs einzigartigen Stil verdeutlichen.
Vorteile:Transformative Wirkung auf die Gedanken und Gefühle der Leser.
Nachteile:Spielerische und fantasievolle Texte, die zugänglich und doch tiefgründig sind.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
First Course in Turbulence
Finalist für das Gedichtbuch des Jahres 1999 des ForeWord Magazine.
Mit raschen Wechseln zwischen Thema und Ton, manchmal innerhalb eines einzigen Gedichts, erkundet Dean Youngs neuestes Buch das kaleidoskopische Durcheinander von Kunst und Leben. Hier schließt die Parodie den cri de coeur ebenso wenig aus wie die Ernsthaftigkeit den Witz.
Mit surrealistischer Flüchtigkeit sind diese Gedichte das Ergebnis von Experimenten, die für den Leser bei jeder Lektüre weitergehen. Young bewegt sich im Laufe dieses turbulenten Buches von Überarbeitungen von Schöpfungsmythen, dem Index der Norton Anthology of Poetry, Pseudo-Berichten und Memos, collagierten Biografien, sprechenden Wolken und Würmern bis hin zu Erinnerung, Trauer, sexueller Verspieltheit und tiefer Traurigkeit.