Bewertung:

In den Rezensionen zu „Mastering the Art of French Murder“ findet sich eine Mischung aus Anerkennung für die köstlichen kulinarischen Beschreibungen und die lebendige Darstellung des Paris der Nachkriegszeit, insbesondere durch die Figur der Julia Child. Vielen Lesern gefielen die humorvollen und gemütlichen Krimielemente, obwohl einige Aspekte enttäuschend waren, insbesondere in Bezug auf die Darstellung von Julia Child und bestimmte Sprach- und Handlungsentscheidungen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und visuelle Beschreibungen von Paris und dem Essen.
⬤ Einprägsame Charaktere, insbesondere Julia Child und Tabitha.
⬤ Humorvolle und unterhaltsame Dialoge.
⬤ Gut ausgearbeitete Handlung mit Wendungen und geheimnisvollen Elementen.
⬤ Bereichernder historischer Kontext und kulinarische Themen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Darstellung von Julia Child ihrer wirklichen Persönlichkeit nicht gerecht wurde.
⬤ Einige Leser waren enttäuscht von der unangemessenen Sprache und den sexuellen Anspielungen.
⬤ Einige Handlungselemente wurden als vorhersehbar empfunden, so dass einige Leser die Täter zu leicht erraten konnten.
⬤ Einige fanden die Charakterisierung der Heldin nicht glaubwürdig.
⬤ Es gab Beschwerden über das Tempo und den stellenweise ungeschickten Schreibstil.
(basierend auf 165 Leserbewertungen)
Mastering the Art of French Murder: An American in Paris Mystery
Während Paris seine Lebensfreude wiederentdeckt, begibt sich Tabitha Knight, die kürzlich aus Detroit zu einem längeren Aufenthalt bei ihrem französischen Großvater angereist ist, auf ihre eigene Entdeckungsreise.
Paris ist nicht nur die Stadt des Lichts, sondern auch die Stadt der Geschichte, der Romantik, der atemberaubenden Architektur ... und des Essens.
Dank ihrer Nachbarin und Freundin Julia Child, ebenfalls eine Exilantin, die sich in Paris verliebt hat, lernt Tabitha, für ihren Großvater und Onkel Rafe zu kochen.