Bewertung:

Insgesamt gilt „Die Kunst des Kreuzverhörs“ von Francis Wellman als ein klassischer Text im Bereich des juristischen Kreuzverhörs. Viele Leser schätzen das Buch für seine aufschlussreichen Anekdoten, zeitlosen Weisheiten und grundlegenden Prinzipien der Anwaltschaft, obwohl einige die veralteten Techniken und die minderwertige Qualität der Veröffentlichung kritisieren.
Vorteile:⬤ Gilt als Klassiker und ist ein Muss für Prozessanwälte.
⬤ Enthält aufschlussreiche Anekdoten und praktische Ratschläge für Kreuzverhöre.
⬤ Die Autoren verwenden historische Fälle, die unterhaltsam und lehrreich sind.
⬤ Wertvolle Quelle für Jurastudenten und neue Anwälte.
⬤ Bietet zeitlose Prinzipien, die auf moderne Gerichtssäle anwendbar sind.
⬤ Techniken können veraltet und in der modernen Rechtspraxis nicht anwendbar sein.
⬤ Das Format und die Darstellung (Größe und Schriftart) werden als schwer lesbar kritisiert.
⬤ Einige finden es trocken und es fehlt eine direkte Anleitung zum Kreuzverhör.
⬤ Einige Inhalte werden als irrelevant oder als nicht relevant für die aktuellen rechtlichen Standards empfunden.
⬤ Die Ausgabe bestimmter Verlage wird als unvollständig oder schlecht präsentiert empfunden.
(basierend auf 65 Leserbewertungen)
The Art of Cross Examination
Da die modernen Methoden der Ausübung des Anwaltsberufs dazu geführt haben, dass die Redekunst vor Gericht und die Entwicklung von Rednern entmutigt wurden, versucht The Art of Cross Examination, den Anwälten überall die großartigen Redekünste der Vergangenheit zurückzugeben.
Bei unseren modernen Geschworenen sind die Künste der Rhetorik - "Law-papers on fire", wie Lord Broughams Reden früher genannt wurden -, obwohl sie immer noch als leidenschaftliche literarische Bemühungen genossen werden, als überzeugende Argumente oder als Zusammenfassung, wie man sie heute nennt, fast nutzlos geworden. Aber nicht mehr.