Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Kunst des Sterbens“ von Douglas Lindsay spiegeln eine Mischung aus Anerkennung für die komplexe Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von DI Westphall, und einiger Kritik an Tempo und Komplexität wider.
Vorteile:Die Leser lobten die einzigartige Sichtweise, die komplizierte Handlung und die Tiefe der Charaktere und hoben die Qualität des Schreibens und die Fähigkeit, Emotionen hervorzurufen, hervor. Viele fanden die Ermittlungen fesselnd und schätzten die Auseinandersetzung mit Themen wie Schuld und PTSD. Auch der Schauplatz Schottland und die Verwendung der dortigen Kultur wurden positiv bewertet.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden das Tempo zu langsam und die Erzählung zu komplex oder unklar. Es wurde erwähnt, dass das Buch für manchen Geschmack zu lang sei, und der Schreibstil der Autorin wurde als zu intellektuell oder prätentiös kritisiert. Einige Leser äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass die Geschichte keinen Sinn ergab oder im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe weniger unterhaltsam war.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Art of Dying
DI WESTPHALL.
Kein gewöhnlicher Detektiv.
Keine gewöhnlichen Ermittlungen.
Eine spannende neue Krimiserie, die in den schottischen Highlands spielt. Für Fans von James Oswald und John Connolly.
Douglas Lindsay ist ein unterschätzter Autor mit einer exzentrischen, blitzsauberen satirischen Stimme... angenehm bizarr. Ich habe es geliebt" Sunday Express
Als der Geschäftsmann Thomas Peterson vor einem Fußballplatz in den Highlands ermordet wird, gibt es mehrere Zeugen. Doch die Jagd nach dem Mörder erweist sich als ebenso aussichtslos wie die Suche nach einem Motiv.
Mögliche Verbindungen zu russischem Geld und einem unheimlichen Altersheim werden bald in die Waagschale geworfen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Vergangenheit von DI Westphall beim MI6 ihn wieder einholt. Schuldgefühle plagen ihn in seinen Träumen, aber könnten diese Albträume eine Botschaft enthalten?
Westphall läuft Gefahr, gerade dann den Kopf zu verlieren, wenn er ihn am meisten braucht. Er muss Antworten finden, und zwar schnell, bevor der Mörder erneut zuschlägt.
Lob für die DI Westphall-Serie
'Reichlich atmosphärisch... Lindsay festigt seinen Platz als einer der aufsteigenden Stars des Tartan Noir' Publishers Weekly.
Der Junge im Brunnen ist ein dunkler und befriedigender Krimi. Ich habe die Zeit in der Gesellschaft von DI Ben Westphall, einer fesselnden Persönlichkeit, sehr genossen... Dieses Buch ist absolut empfehlenswert' James Oswald.
Ein düster-atmosphärischer Thriller mit einer verschlungenen Handlung, die mehr Wendungen aufweist als eine Grand-Prix-Strecke. (Michael Wood, Autor der DCI Matilda Darke-Serie)
Ein wirklich fesselnder Plot, und so stimmungsvoll. Clever und unerwartet (S. D. Sykes, Autorin der Oswald de Lacy-Reihe)
Eine "Tartan Noir"-Tour de Force. Lindsay schreibt mit einer Sparsamkeit und einem Geschick, das in der modernen Belletristik nur allzu selten zu finden ist... Brillant' Tony Black, Autor der DI Bob Valentine-Serie.