Bewertung:

Der fünfte Teil der Barney Thomson-Reihe setzt die skurrilen Abenteuer des Protagonisten fort, der sich im Leben in Millport zurechtfindet, wo er einen Friseursalon betreibt und in humorvolle und unheimliche Ereignisse verwickelt wird. Das Buch behält den charakteristischen Galgenhumor und die schrulligen Charaktere der Serie bei, auch wenn die Meinungen über seine Wirksamkeit unter den Lesern variieren.
Vorteile:Den Lesern gefielen der fesselnde Schreibstil, die humorvollen Situationen und die Vertrautheit der Charaktere. Viele lobten die witzigen Dialoge und die Rückkehr zu den verrückten Abenteuern, die an die früheren Bücher erinnern. Die Einführung neuer Charaktere, wie z. B. Igor, wurde als ein Highlight angesehen. Insgesamt fanden die Fans das Buch unterhaltsam und empfahlen die gesamte Reihe.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, dass dieser Teil nicht an die Qualität der früheren Bücher der Reihe heranreicht, und bezeichneten ihn als weniger unterhaltsam oder kohärent. Einige Leser fanden die Handlung verworren und schwer nachvollziehbar, so dass sie das Buch abbrachen. Der Humor wurde mit gemischten Gefühlen aufgenommen, einige bezeichneten ihn als erzwungen oder übertrieben.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Last Fish Supper
Barney Thomson ist eine rastlose Seele auf der Suche nach einer ruhigen Stadt, in der er sich niederlassen kann.
Er glaubt, dass er sie in Millport auf der Isle of Cumbrae gefunden hat und das Leben ihm endlich etwas Frieden bringen kann. Das hätte es auch sein können, wären da nicht Dinge wie die Leiche am Fuß der Treppe und der Geist, der ihn seit jeher quält, um auf die Toilette zu gehen.