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The Art of Being Friends
Es ist immer schwer, die Neue zu sein, vor allem, wenn man sozial unbeholfen ist. Aber als ich zu Beginn meines letzten Schuljahres nach Honeyton ziehe, versuche ich, es als Chance für einen Neuanfang zu sehen.
Und es sieht so aus, als könnte es mir gelingen. Ich finde nicht nur einen neuen Freund, sondern lerne auch Hunter kennen.
Hunter kommt aus einer wohlhabenden und, wie man munkelt, gefährlichen Familie. Alle in der Schule scheinen Angst vor ihm zu haben, aber ich finde ihn gar nicht so furchteinflößend, und am Ende freunde ich mich mit ihm an. Vielleicht sogar mehr als Freunde.
Dann ist da noch Hunters Freund Jaxon. Jaxon ist ruhig und süß, und bei ihm fühle ich mich sicher, was ich noch nie erlebt habe.
Mein Leben wäre toll, aber seit ich nach Honeyton gezogen bin, habe ich das Gefühl, dass ich schon mal in dieser Stadt war. Und jeder scheint Geheimnisse zu haben. Auch Hunter und Jax.