Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele loben den Abenteuergeist und die praktischen Tipps, während andere kritisieren, dass es ihm an Tiefe und Authentizität fehlt.
Vorteile:Die Leser schätzen die Bandbreite der Abenteuerideen, den lockeren und humorvollen Schreibstil, die praktischen Tipps und die motivierenden Aspekte des Buches. Es spricht sowohl Gelegenheitsabenteurer als auch ernsthafte Wanderer an und ist somit ein tolles Geschenk für Abenteurer.
Nachteile:Einige Nutzer sind der Meinung, dass der Titel irreführend ist, da er suggeriert, es handele sich lediglich um eine Sammlung persönlicher Erfahrungen und nicht um einen umfassenden Ratgeber. Kritiker bemängeln einen Mangel an detaillierten Beschreibungen und Authentizität und bezeichnen das Buch als enttäuschend und ohne persönliche Leidenschaft.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Art of Getting Lost: 365 Days of Adventure, Big and Small
The Art of Getting Lost beleuchtet die Details von Traumreisen und inspiriert die Leser zu der Erkenntnis, dass Abenteuer nicht unerreichbar sind.
Die meisten von uns stehen vor zwei Hindernissen, wenn es darum geht, ihre Walter-Mitty-artigen Abenteuerträume zu verwirklichen: Ideen, was man tun könnte, und konkretes Wissen darüber, wie lange diese Ideen dauern werden. Es ist ein weiter Weg vom Gespräch mit einem Typen an der Bar über seine Grand-Canyon-Rafting-Tour bis zum Nachhausegehen und dem Googeln einer Zusammenfassung, wie man es machen kann, und dem anschließenden Klicken auf der Website eines Reiseführers, um herauszufinden, ob es drei oder 30 Tage dauert.
Aber es wird nicht schwer sein, dieses Buch durchzublättern und sich inspirieren zu lassen.