Bewertung:

Die Rezensionen heben das Buch als eine unterhaltsame, humorvolle und nachvollziehbare Erkundung der Lauferfahrung hervor. Es ermutigt die Leser, sich auf ihren persönlichen Weg einzulassen und motiviert sie, ohne sich auf technische Laufanleitungen zu konzentrieren.
Vorteile:Die Leser loben das Buch wegen seines Humors, seiner Anschaulichkeit und seiner Ermutigung. Es wird als ein großartiges Motivationsinstrument für erfahrene Läufer und Anfänger angesehen, das Einblicke in die Beweggründe für das Laufen bietet und auf allgemeine Probleme eingeht. Die Illustrationen und Diagramme werden ebenfalls als unterhaltsam bezeichnet und tragen zum Reiz des Buches bei.
Nachteile:Einige Rezensenten weisen darauf hin, dass das Buch möglicherweise nicht für diejenigen geeignet ist, die einen traditionellen Leitfaden für das Laufen oder ernsthafte technische Ratschläge suchen. Einige bringen zum Ausdruck, dass es sich speziell an normale Läufer wendet, was bei Elite- oder Leistungssportlern nicht unbedingt Anklang findet.
(basierend auf 136 Leserbewertungen)
I Hate Running and You Can Too: How to Get Started, Keep Going, and Make Sense of an Irrational Passion
I Hate Running and You Can Too (Ich hasse Laufen und du kannst es auch) ist eine humorvolle, schlagkräftige und motivierende Anleitung zum Laufen längerer Distanzen, als manche es für sinnvoll halten - egal, ob es sich um einen 5 km-Lauf oder einen Marathon handelt.
Brendan Leonard, Kolumnist des Outside Magazine, Chartist und langjähriger Läufer, nimmt die Hassliebe, die alle Läufer mit dem Sport haben, ernst. Er erklärt den Laufsport in Begriffen, die jeden ansprechen, der schon einmal damit zu kämpfen hatte, vor die Tür zu gehen und einen Lauf zu absolvieren: wie man sich wohlfühlt, wenn man sich unwohl fühlt, wie man klein anfängt und dabei bleibt, dass Gehen eine völlig legitime Laufstrategie ist und wie man seine eigene Definition von Erfolg entwickelt.
Anhand von 75 Diagrammen und Schaubildern, die den Lesern eine vernünftige Denkweise über das Laufen vermitteln, zeigt I Hate Running and You Can Too, wie man die Trainingskilometer den Wettkampfkilometern gegenüberstellt, wie man motiviert bleibt und was man tun kann, wenn man mit Rückschlägen konfrontiert wird. I Hate Running and You Can Too zeigt den Lesern, dass man das Laufen nicht immer mögen wird (manchmal wird man es sogar hassen), aber wenn man einfach weitermacht, wird man es vielleicht auch lieben lernen.