Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Art and Science of Fencing“ wird die Mischung aus historischen Anekdoten und praktischen Fechttipps hervorgehoben, die sowohl Anfänger als auch erfahrene Fechter anspricht. Während es für seinen fesselnden Schreibstil und seinen umfassenden Inhalt gelobt wird, gibt es Kritik an den veralteten Ansichten, dem Mangel an Illustrationen und den begrenzten technischen Einblicken in das moderne Fechten.
Vorteile:Fesselnd erzählt, reiche Geschichte des Fechtens, nützlich für Anfänger und Sessel-Enthusiasten, umfassender Überblick über verschiedene Fechtstile, qualitativ hochwertige Veröffentlichung und spiegelt die umfangreiche Erfahrung des Autors im Fechten wider.
Nachteile:Veraltete Techniken und Ansichten, Mangel an anständigen Illustrationen und Fotos, einige Aussagen werden als zu eng gefasst oder oberflächlich angesehen, Empfehlungen für das Training sind nicht solide genug, und manchmal ist es schwierig, den Beschreibungen der Techniken zu folgen.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
The Art and Science of Fencing
Fechten wird oft als eine Aktivität nur für Schauspieler oder eine kleine Elite angesehen, ist aber eigentlich ein idealer Sport für Menschen jeden Alters. Fechten fördert Geschicklichkeit, Ausdauer, Flexibilität, Anmut und allgemeine Fitness und gibt den Teilnehmern die Möglichkeit, die Problemlösungsfähigkeiten des Geistes zu verbessern.
Fechten ist leicht zu erlernen und kann von Jung und Alt, Männern und Frauen, Jungen und Mädchen ausgeübt werden. Es wurde sogar an die Bedürfnisse von Blinden und Rollstuhlfahrern angepasst. Es ist wirklich ein Sport für jedermann.
Die Kunst und Wissenschaft des Fechtens deckt alles ab, von der Geschichte des Sports bis zu den Besonderheiten der Fechttechnik, einschließlich der Psychologie des Fechtens, der Arten von Fechtwaffen, Biografien großer Fechter und Informationen über die Auswahl einer Fechtschule und den Einstieg in den Sport. Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der schon einmal einen Errol Flynn-Film gesehen hat und dachte: „Hey, das könnte ich sein! „.