Bewertung:

Das Buch „The Long Hunt“ von Cameron Judd hat eine Mischung aus positiven und negativen Rückmeldungen von Lesern erhalten. Während einige die lebendige Erzählweise und die historischen Details loben, finden andere das Buch langsam und unzusammenhängend.
Vorteile:Die Leser loben die Fähigkeit des Autors, eine fesselnde Erzählung zu schaffen, die sie mit lebendigen Beschreibungen und fesselnden Charakteren in die Vergangenheit entführt. Viele schätzen die Mischung aus historischen Fakten und fiktiven Elementen, die die Geschichte reichhaltig und fesselnd macht.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängeln das langsame Tempo und die häufigen Szenenwechsel, die den Fluss der Geschichte stören. Einige Leser sind der Meinung, dass das Ende abrupt ist und dass das Buch sein Potenzial nicht voll entfaltet.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Long Hunt
Als Deborah Bledsoes Vater erfährt, dass seine von Cherokee-Räubern entführte Tochter noch am Leben sein könnte, beauftragt er Crawford Flynn, sie zu finden, nicht wissend, dass Flynns Spürfähigkeiten übertrieben sind.
Die bessere Wahl ist Flynns Sohn Simeon, der tatsächlich die Fähigkeit besitzt, Deborah durch die Wildnis des weiten, ungezähmten Westens zu verfolgen...