Bewertung:

The Lives We Lost, das zweite Buch der The Fallen Worlds-Trilogie von Megan Crewe, setzt die Geschichte von Kaelyn und ihren Freunden fort, die ihre unter Quarantäne stehende Insel verlassen, um nach einem Weg zu suchen, einen Impfstoff zu replizieren, den Kaelyns Vater entwickelt hatte. Das Buch zeichnet sich durch die Entwicklung der Charaktere, die emotionale Tiefe und das Gefühl der Dringlichkeit ihrer Reise inmitten einer Welt aus, die von einem tödlichen Virus heimgesucht wird.
Vorteile:Die Leser lobten die Entwicklung der Charaktere, die fesselnde Nebenhandlung und die realistische Darstellung der Herausforderungen in einer postapokalyptischen Welt. Der Schreibstil sei im Vergleich zum Tagebuchformat des ersten Buches leichter zu lesen und ermögliche einen tieferen Zugang zu den Figuren und ihren Erfahrungen. Das Buch wurde auch als fesselnd beschrieben, mit vielen Wendungen in der Handlung und einer guten Mischung aus Action und emotionaler Tiefe.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, dass die Handlung im Vergleich zum ersten Buch dünner war, und merkten an, dass bestimmte Entscheidungen der Charaktere, insbesondere die von Kaelyn, manchmal unrealistisch oder frustrierend erschienen. Einige Leser merkten an, dass sich das Buch teilweise in die Länge zog, und obwohl die Handlung spannend war, schwankte das Tempo. Einige waren der Meinung, dass die Geschichte mehr Konflikt oder Antagonismus brauchte, um die Erzählung voranzutreiben.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
The Lives We Lost
Zuerst hat das Virus Kaelyns Freunde dahingerafft. Dann ihre Familie. Und jetzt hat es ihr ihr Zuhause weggenommen. Aber sie kann nicht zurückblicken - das Leben, das sie einmal hatte, ist für immer vorbei.
Ein tödlicher Virus hat Kaelyns kleine Inselgemeinde zerstört und sich über die Quarantäne hinaus ausgebreitet. Keiner ist mehr sicher. Doch als Kaelyn im verlassenen Labor ihres Vaters Proben eines Impfstoffs findet, weiß sie, dass es irgendwo jemanden geben muss, der ihn replizieren kann.
Entschlossen, die „freundliche Grippe“ endgültig zu stoppen, begeben sich Kaelyn und ihre Freunde auf das Festland, um Hilfe zu suchen. Sie treffen auf eine Welt, die sie nicht wiedererkennen. Nicht nur das Virus ist tödlich - es gibt auch Menschen, die vor nichts zurückschrecken, um den Impfstoff in die Finger zu bekommen.
Wie viel wird Kaelyn für ein unbewiesenes Heilmittel riskieren, wenn die Suche entweder die Menschen, die sie liebt, zerstören oder die Ethnie retten könnte?