Bewertung:

Das Buch ist eine einzigartige Erzählung aus der Perspektive eines Labradors namens Prince, die sich mit Themen wie familiärer Dysfunktion, Loyalität und den Herausforderungen eines Haustiers in einer menschlichen Welt beschäftigt. Das Buch wird von den Lesern mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Viele schätzen den Humor und die emotionale Tiefe des Buches, während andere sich nur schwer in die Perspektive des Hundes hineinversetzen können oder es als langweilig empfinden.
Vorteile:⬤ Einzigartige und originelle Perspektive aus der Sicht eines Hundes.
⬤ Erforscht tiefgreifende Themen wie familiäre Dysfunktion, Liebe und Loyalität.
⬤ Humorvoller Schreibstil mit cleveren Dialogen und Charakterisierungen von Hundepersönlichkeiten.
⬤ Weckt starke emotionale Reaktionen, sowohl traurig als auch lustig.
⬤ Gut geschrieben mit dem unverwechselbaren Stil von Matt Haig.
⬤ Einige Leser fanden, dass das Buch nur langsam in Gang kam und hatten Mühe, sich auf die Geschichte einzulassen.
⬤ Die Perspektive eines Hundes mag nicht jedem gefallen.
⬤ Einige Kritiken erwähnten, die Handlung sei vorhersehbar oder langweilig.
⬤ Das Ende wird als traurig empfunden, was nicht bei allen Lesern gut ankommt.
(basierend auf 65 Leserbewertungen)
Last Family in England
Lernen Sie die Familie Hunter kennen: Adam, Kate und ihre Kinder Hal und Charlotte.
Und Prince, ihr schwarzer Labrador. Prince ist ein ernster junger Hund, der sich sehr bemüht, den Grundsätzen des Labrador-Pakts gerecht zu werden (bleibe deinen menschlichen Herren treu, diene und beschütze deine Familie um jeden Preis).
Andere Hunde, angeführt von den Springer Spaniels, haben rebelliert. Als die Dinge in der Hunter-Familie aus dem Ruder laufen - Eheprobleme, wilde Teenager-Partys, Selbstmordversuche - droht Prince von seiner Verantwortung überwältigt zu werden, und er ist gezwungen, den Labrador-Pakt zu brechen und verzweifelte Maßnahmen zu ergreifen, um seine Familie zu retten.