Bewertung:

Das Buch von Clive Irving untersucht die Berichterstattung der Medien über die königliche Familie, wobei der Schwerpunkt eher auf der journalistischen Karriere des Autors liegt, als dass es tiefe Einblicke in Königin Elisabeth II. selbst gewährt. Während einige Leser den historischen Kontext und die Perspektive des Autors interessant fanden, waren viele von dem irreführenden Titel enttäuscht, der einen Schwerpunkt auf die Königin suggeriert, was jedoch nicht der Fall ist.
Vorteile:⬤ Informativ über die Entwicklung der Medien bei der Berichterstattung über die königliche Familie
⬤ präsentiert eine einzigartige Perspektive als Insider-Journalist
⬤ gut recherchiert, mit einigen interessanten historischen Einblicken, insbesondere in Bezug auf wichtige Ereignisse während der Herrschaft der Königin und die Beziehungen innerhalb der königlichen Familie
⬤ unterhaltsam für diejenigen, die mit der königlichen Geschichte vertraut sind.
⬤ Irreführender Titel, der einen Schwerpunkt auf Königin Elisabeth II. suggeriert, was zu Enttäuschungen führt
⬤ ein Großteil des Inhalts dreht sich um die persönlichen Erfahrungen des Autors und den Bereich des Journalismus und nicht um die königliche Familie
⬤ die Verwendung von komplexem Vokabular kann die Lesbarkeit behindern
⬤ mehrere Rezensionen beschreiben das Buch als langweilig und ohne neue Erkenntnisse über die Königin.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Last Queen - The Remarkable Story of Elizabeth II's Seventy-Year Reign and the Future of the Monarchy
Clive Irving geht der Frage nach der Langlebigkeit der britischen Monarchie und ihrer schwankenden Popularität mit forensischem Sachverstand nach.