Bewertung:

Die Rezensionen zu Clive Irvings Buch zeigen, dass die Erwartungen der Leser stark vom tatsächlichen Inhalt abweichen. Viele Leser erwarteten eine tiefere Erforschung von Königin Elisabeth II. und ihrer Beziehung zu den Medien, fanden aber, dass sich das Buch hauptsächlich auf die Erfahrungen des Autors als Journalist mit der königlichen Familie konzentrierte. Während einige die Einblicke in die Medienlandschaft und den historischen Kontext zu schätzen wussten, fühlten sich viele aufgrund des irreführenden Titels und des Mangels an tiefgreifenden Analysen über die Königin selbst enttäuscht.
Vorteile:Die Leser schätzten die journalistischen Einblicke der Autorin, den historischen Kontext und die einzigartige Perspektive auf die Beziehungen und Skandale der königlichen Familie. Einige fanden das Buch fesselnd und unterhaltsam, da es die Entwicklung der Medienberichterstattung über die Royals aufzeigte.
Nachteile:Viele Leser kritisierten, dass das Buch sein Versprechen, eine gründliche Untersuchung von Königin Elisabeth II. zu liefern, nicht einlöst. Sie waren der Meinung, der Titel sei irreführend und ein Großteil des Inhalts konzentriere sich auf die Karriere der Autorin und nicht auf das Leben der Königin. Die Verwendung eines komplexen Vokabulars wurde ebenfalls als Hindernis für den Lesegenuss genannt, und einige Leser äußerten sich insgesamt sehr enttäuscht.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
The Last Queen: Elizabeth II's Seventy Year Battle to Save the House of Windsor: The Platinum Jubilee Edition
Eine zeitgemäße und aufschlussreiche neue Biografie über Königin Elizabeth (und ihre Familie), die untersucht, wie sich die Windsors entwickelt haben und gedeihen, während sich die moderne Welt um sie herum verändert hat.
Clive Irvings atemberaubende neue erzählende Biografie Die letzte Königin geht der Frage nach der Langlebigkeit der britischen Monarchie auf den Grund. Im Jahr 2021 scheint sich Königin Elisabeth II. endlich in der modernen Welt zurechtzufinden, unterstützt von der neuen Generation der Windsors. Doch durch Irvings einzigartigen Einblick zeigt sich eine noch fragilere Institution, deren außerordentlich pflichtbewusste Matriarchin es geschafft hat, mit Würde zu bestehen, und dabei einen faustischen Pakt mit den Medien geschlossen hat.
Die letzte Königin ist keine konventionelle Biografie - und das Buch ist daher nicht durch die Traditionen dieses Genres begrenzt. Stattdessen verfolgt es den Überlebenskampf von Elizabeth und ihrer Familie angesichts des beispiellosen Wandels in unserer Einstellung zur königlichen Familie mit dem kritischen Auge eines investigativen Reporters, der auf einer sehr persönlichen Ebene anwesend und involviert ist.