Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die letzte Meile“ von David Baldacci wird das Buch für seine fesselnde Erzählung, die komplexen Charaktere und die zahlreichen Wendungen gelobt. Die Leser schätzen die Entwicklung der Hauptfigur Amos Decker und die fesselnde Handlung, in der Themen wie Gerechtigkeit und persönliche Geschichten miteinander verwoben sind. Kritisiert werden jedoch die Vorhersehbarkeit der Bösewichte und die übermäßige Verwendung von Cliffhangern.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser fanden das Buch spannend, mit fesselnden Wendungen, interessanter Charakterentwicklung, insbesondere von Amos Decker, und einer insgesamt fesselnden Handlung. Viele erwähnten die starke Erzählweise und die emotionale Tiefe der Charaktere. Das Buch wurde als unterhaltsam, zum Nachdenken anregend und gut strukturiert beschrieben und bietet Einblicke in ernste Themen wie ungerechtfertigte Verurteilungen und Korruption.
Nachteile:Die Kritiker merkten an, dass die Wahl der Bösewichte vorhersehbar wurde und dass einige Wendungen der Handlung überstrapaziert wirkten. Einige Kritiker bemängelten das Tempo des Buches und hielten die Kapitel für unnötig kurz. Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass die Komplexität des Buches zwar interessant sei, aber manchmal an Verwirrung grenzen könnte.
(basierend auf 7671 Leserbewertungen)
The Last Mile
In seinem „New York Times“-Bestseller „Memory Man“ stellte David Baldacci den außergewöhnlichen Detektiv Amos Decker vor - den Mann, der nichts vergessen kann.
Jetzt kehrt Decker in einem spektakulären neuen Thriller zurück...