Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die letzten Engländer: Love, War, and the End of Empire“ von Deborah Baker zeigen eine Mischung aus Anerkennung und Kritik. Die Leser würdigten die informativen Aspekte des Buches über das britische Raj und die damit verbundenen menschlichen Erfahrungen, obwohl viele den Erzählstil aufgrund der zahlreichen Charaktere und des Mangels an kohärenter Erzählung als verwirrend und unzusammenhängend empfanden.
Vorteile:⬤ Informative und fesselnde Geschichte über das britische Raj und das Bergsteigen in Indien.
⬤ Bietet Einblicke in persönliche Geschichten und Erfahrungen während einer turbulenten Zeit in Indien.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive aus der Sicht junger Engländer.
⬤ Gut recherchiert mit einer detaillierten Darstellung der historischen Ereignisse.
⬤ Einige Leser fanden es wertvoll, um einen weniger bekannten Aspekt der Geschichte zu verstehen.
⬤ Zu viele Figuren stiften Verwirrung und machen die Erzählung schwer nachvollziehbar.
⬤ Es fehlt an erzählerischer Kontinuität, was zu einem Gefühl der Unzusammenhängendheit der Erzählung führt.
⬤ Einige Leser fanden es langweilig und voll von unnötigen Details.
⬤ Anspruchsvolle Lektüre; viele meinten, es erfordere strenge Disziplin, um es zu beenden.
⬤ Irreführender Titel und Klappentext, der die Erwartungen der Leser untergräbt.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Last Englishmen - Love, War and the End of Empire
Gewinner des Kekoo Naoroji Preises für Gebirgsliteratur 2019Eine fesselnde Geschichte über Leidenschaft und Entdeckungen, die das Ende des Imperiums und die Entstehung einer neuen Weltordnung nachzeichnet.
John Auden war ein bahnbrechender Geologe des Himalaya.