Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus begeistertem Lob und konstruktiver Kritik erhalten. Die Rezensenten schätzen die fesselnde Erzählweise, die anschaulichen Beschreibungen und die aufschlussreiche Erforschung der Kultur und Geschichte der Apachen. Während viele die Erzählung fesselnd und informativ fanden, wiesen einige auf Ungereimtheiten und mangelnden Realismus in Bezug auf historische Details und Sprachgebrauch hin.
Vorteile:Großartige Erzählung, eindringliche Beschreibungen, aufschlussreiche Einblicke in die Apachen-Kultur, gut entwickelte Charaktere, angenehme und unterhaltsame Lektüre, berührt wichtige historische Themen.
Nachteile:Mangelnder Realismus in einigen Aspekten, wie z. B. historische Genauigkeit in Bezug auf Waffen und Sprache, gelegentlich schlampige Recherche, kleinere Fehler im Lektorat, einige Kritikpunkte an mystischen Elementen, die die Glaubwürdigkeit beeinträchtigen.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
The Last Hundred: A Novel Of The Apache Wars
Das Mexiko der 1920er Jahre und der amerikanische Südwesten bergen viele Gefahren, da die letzten Apachen-Hochburgen gegen die fremden Eindringlinge bestehen.
Der knallharte Konföderierten-Soldat Jock MacNeil erhält eine unerwartete Einladung, Ausreißer aus einem Reservat zu einer Festung in der Sierra Madre zu führen.
Im Angesicht der mexikanischen und amerikanischen Behörden und der um sie herum tobenden Apachenkriege erlebt Jock aus erster Hand die Schrecken des Krieges und seine eigene Wandlung von einem gläubigen Mann zu einem spirituellen Apachen.
Dies ist die Großdruckausgabe von The Last Hundred, mit einer größeren Schriftart / Schriftbild für leichteres Lesen.