Bewertung:

The Last Girls Standing ist ein psychologischer Thriller, der Sloan und Cherry, zwei Überlebende eines schrecklichen Lagermassakers, begleitet. Das Buch erforscht Themen wie Trauma, Liebe und die Komplexität ihrer Beziehung und hält die Leser mit seiner spannenden Erzählung bei der Stange. Es hat jedoch gemischte Kritiken erhalten, was die Darstellung des Traumas und das unerwartete Ende angeht, das einige Leser unzufrieden zurückließ.
Vorteile:Das Buch wird für seinen spannenden und fesselnden Plot mit Wendungen gelobt, die die Leser fesseln. Es bietet eine einzigartige Sichtweise auf den „Final Girl“-Tropen und erforscht die Komplexität der Beziehungen von Überlebenden. In vielen Rezensionen wird die Entwicklung der Charaktere hervorgehoben, insbesondere im Zusammenhang mit Sloans Kämpfen mit ihrer traumatischen Vergangenheit und ihrer Beziehung zu Cherry. Das Tempo und der fesselnde Schreibstil ziehen den Leser in den Bann und machen es schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Nachteile:Kritiker des Buches weisen auf die problematische Darstellung von Traumata und psychischen Erkrankungen hin und argumentieren, dass sie für diejenigen, die ähnliche Probleme erlebt haben, unsensibel sein könnte. Mehrere Rezensenten empfanden das Ende als enttäuschend oder verwirrend, weil es zu viele Fragen offen ließ. Einige erwähnten, dass die Geschichte übermäßig viel Füllmaterial enthielt, wodurch sie sich länger als nötig anfühlte, und äußerten ihre Frustration über die toxische Beziehungsdynamik der Figuren.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
The Last Girls Standing
In diesem ungewöhnlichen psychologischen YA-Thriller von der Autorin von Some Girls Do und Hot Dog Girl suchen die einzigen überlebenden Betreuer eines Sommercamp-Massakers nach der Wahrheit über die Geschehnisse jener schicksalhaften Nacht, doch was sie herausfinden, könnte sie das Leben kosten.
Sloan und Cherry. Cherry und Sloan. Sie lernten sich nur wenige Tage vor dem Angriff maskierter Männer mit Macheten auf das Ferienlager, in dem sie arbeiteten, kennen - ein Massaker, bei dem alle anderen Betreuer starben. Jetzt, Monate später, sind die beiden unzertrennlich, ihre traumatische Erfahrung verbindet sie auf eine Weise, die niemand sonst verstehen kann.
Doch als neue Beweise ans Licht kommen und Sloan mehr über die Motive hinter dem Ritualmord erfährt, der sie zusammengeführt hat, beginnt sie zu vermuten, dass ihre Freundin mehr als nur eine Überlebende ist - sie könnte sogar ein Teil davon gewesen sein. Cherry versucht, sie zu beruhigen, aber Sloan wird nur noch verzweifelter. Ist das Gaslighting oder die Realität? Ist Cherry ein Opfer oder eine Täterin? Ist Sloan verwirrt, oder sieht sie die Dinge zum ersten Mal klar? Allen Widrigkeiten zum Trotz hat Sloan diese heiße Sommernacht überlebt. Aber wird sie auch das überleben, was als nächstes kommt?