Bewertung:

Das Buch „Die Lüge des Tigers“ von John Martin ist ein skurriler, humorvoller Krimi, der in einer tasmanischen Kleinstadt spielt und sich um Figuren dreht, die an der Wiedereröffnung eines Museums für tasmanische Tiger beteiligt sind. Die Leser genießen die verspielten Namen der Figuren, die spannende Handlung und die Momente, in denen sie laut auflachen können, auch wenn einige Schwierigkeiten mit den kulturellen Anspielungen und der Überfrachtung der Figuren haben.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit definierten Charakteren
⬤ humorvoll und unterhaltsam mit lauten Lachmomenten
⬤ schrullige und fesselnde Handlung
⬤ geschätzte Charakterentwicklung und spielerisch gewählte Namen
⬤ angenehme leichte Lektüre mit einer Mischung aus Humor und Mystery.
⬤ Kulturelle Anspielungen und Slang könnten für einige Leser ungewohnt sein, besonders für diejenigen aus den USA
⬤ einige fanden es aufgrund der großen Anzahl von Charakteren schwierig, sich in das Buch hineinzufinden
⬤ die anfängliche Handlung mag langsam oder verworren erscheinen, bevor sie an Fahrt gewinnt.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Lie of the Tiger
Zwei liebenswerte alte Schlingel brechen ein obskures Gesetz, um das Fortbestehen des ausgestorbenen Tasmanischen Tigers zu „beweisen“.
"Tolle Charaktere. Großer Spaß“... Albernheiten und Abenteuer folgen“. Urkomische Mischung aus Charakteren und Lügen".
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Die beiden Achtzigjährigen wollen auch dafür sorgen, dass der hochnäsige ehemalige Bürgermeister bekommt, was er verdient.
Dieser hochnäsige alte Bastard hat ihre Ersparnisse ohne ihr Wissen in schwankende Goldminenaktien investiert. Und was noch schlimmer ist: Er hat heimlich einen 92-jährigen irischen Priester eingeladen, an der Lotterie des letzten Mannes teilzunehmen - und Pater O'Boring ist bekannt dafür, dass er nicht stirbt.
Mitten in dieser schwarzen Komödie taucht ein Neuankömmling auf, der einigen Einwohnern Angst einjagt, weil er dem Bergmann sehr ähnlich sieht, der einst denselben unangenehmen Bürgermeister für eine Schreckensnacht an einen Baum fesselte.
Der Doppelgänger übernimmt widerwillig die Leitung des Windy Mountain Tasmanian Tiger Museum, das einem zwielichtigen Syndikat gehört, das andere Pläne hat.
Als der hinterhältige Manager ihn zum Scheitern verurteilt, retten ihn die beiden alten Knacker mit ihrem Plan, den ausgestorben geglaubten Tasmanischen Tiger wiederzubeleben.
Der ehemalige Bürgermeister macht sich über jeden lustig, der glaubt, der Tasmanische Tiger streife noch durch den Busch - und schon gar nicht durch die Hauptstraße von Windy Mountain.
In diesem witzigen Roman, der einen Hauch von Mysterium und jede Menge Lacher bietet, lauern skurrile Gestalten hinter vielen Ecken.
Die skurrilen Abenteuer gehen weiter mit Blokes on a Plane, Whitey and the Six Dwarfs, Blokes in Donegal, Blokes in the House, Who Knew Tasmanian Tigers Eat Apples!, und Who Knew Tiger Sharks Also Eat Apples?