Bewertung:

A Taste for Killing, das zehnte Buch der Bradecote- und Catchpoll-Reihe, erforscht weiterhin die Verwicklungen mittelalterlicher Mordfälle im England des Jahres 1145. Die Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, die komplizierte Handlung und die historische Genauigkeit. Einige fanden jedoch das Tempo zu langsam und empfanden den Anfang als zu repetitiv, was den Lesegenuss insgesamt beeinträchtigte. Die Serie wird für ihre charakterorientierten Erzählungen und fesselnden Krimis geschätzt, während die Fans den Wunsch nach einer tieferen Erforschung der Beziehungen zwischen den Figuren äußern.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere, insbesondere Bradecote, Catchpoll und Walkelin
⬤ gut ausgearbeitete und komplizierte Krimis
⬤ starkes historisches Setting und Authentizität
⬤ angenehme Charakterentwicklung und Kontinuität
⬤ kann als eigenständiges Buch gelesen werden
⬤ bietet eine gute Mischung aus persönlichen und investigativen Handlungssträngen.
⬤ Langsames Tempo, besonders am Anfang
⬤ einige Szenen fühlen sich repetitiv an
⬤ das Bedürfnis nach mehr emotionaler und relationaler Tiefe zwischen den Charakteren
⬤ insgesamt länger als nötig für einige Leser.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
A Taste for Killing: A Medieval Mystery
Worcester, Januar 1145. Der Bogenmacher Godfrey Bowyer und seine Frau Blanche werden nach dem Abendbrot vergiftet.
Während sie überlebt, stirbt er einen qualvollen Tod. Nur wenige könnten das Gift verabreicht haben, was für die Männer des Sheriffs, Hugh Bradecote, Serjeant Catchpoll und Underserjeant Walkelin, eine sehr kurze Untersuchung bedeuten dürfte.
Aber vielleicht hat jemand die Fäden gezogen, und das erweitert das Netz erheblich. Bei einem unbeliebten Opfer sind die Verdächtigen zahlreich und vielfältig.