Bewertung:

Das Buch wird für seine fesselnde Handlung, die gut definierten Charaktere und die historische Authentizität, die in einem mittelalterlichen Kontext angesiedelt ist, gelobt. Die Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere und die Qualität des Schreibens, und viele mögen die gesamte Serie. Einige waren jedoch der Meinung, dass dieser Teil nicht die Tiefe früherer Romane hatte und eher vorhersehbare Elemente enthielt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung
⬤ gut definierte Charaktere
⬤ exzellenter Schreibstil
⬤ historische Genauigkeit
⬤ unterhaltsame Charakterentwicklung
⬤ fesselnde Plots
⬤ rasantes Tempo
⬤ authentisches mittelalterliches Setting.
⬤ Einigen Charakteren fehlt es im Vergleich zu früheren Werken an Tiefe
⬤ Nebencharaktere werden als Pappfiguren beschrieben
⬤ vorhersehbare Wendungen in der Handlung
⬤ Füllmaterial in der Erzählung.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Too Good to Hang
April 1145. Thorgar, der Pflüger, wird bei der blutigen Leiche von Pater Edmund, einem Dorfpfarrer in Ripple, gefunden und trotz seiner Unschuldsbeteuerungen gehängt, weil er auf frischer Tat ertappt wurde.
Als seine Schwester nach Worcester reist, um Gerechtigkeit für Thorgar zu erwirken, schickt der Lord Sheriff Hugh Bradecote zusammen mit Serjeant Catchpoll und Underserjeant Walkelin, um die Wahrheit herauszufinden. Bald entdecken sie starke Motive, die Schuld auf die Schultern des Pflügers zu schieben, einige unangenehme Geheimnisse, die unter den Dorfbewohnern schwären, sowie das Geflüster über einen lange verlorenen und nun wiederentdeckten Schatz.
Der Schatten, den die Schlinge wirft, ist lang, aber die Männer des Sheriffs müssen die Dunkelheit ausloten, um den wahren Mörder zu entlarven.