Bewertung:

The Children's Machine von Seymour Papert erforscht die Art und Weise, wie Kinder lernen, und betont dabei die Bedeutung des selbstgesteuerten Lernens und des innovativen Einsatzes von Technologie in der Bildung. Papert kritisiert traditionelle Erziehungsmethoden und plädiert für einen konstruktivistischen Ansatz, bei dem Fehler als Chance zur Entdeckung gesehen werden. Während viele Leser seine Ideen als aufschlussreich und relevant empfinden, halten manche das Buch für veraltet oder langweilig.
Vorteile:⬤ Bietet aufschlussreiche Perspektiven zu Bildung und Technologie
⬤ ermutigt zum selbstgesteuerten Lernen
⬤ betont die Bedeutung von Kreativität und Erkundung
⬤ relevante Konzepte für moderne Bildungsdiskussionen
⬤ leicht zu lesen mit interessanten Anekdoten
⬤ sehr empfehlenswert für Pädagogen und Eltern.
⬤ Einige Leser finden das Buch langweilig oder veraltet
⬤ ein paar Rezensionen deuten darauf hin, dass es für die aktuelle Bildungspraxis nicht relevant ist
⬤ eine negative Rezension kritisiert die Anforderung, das Buch in der Schule zu lesen.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Children's Machine: Rethinking School in the Age of Computer
In seinem klassischen Buch "Mindstorms: Children, Computers, and powerful Ideas entwarf Seymour Papert eine Vision, wie Computer die Schule verändern könnten.
In The Children's Machine blickt er nun auf ein Jahrzehnt zurück, in dem amerikanische Schulen mehr als drei Millionen Computer angeschafft haben, und bewertet die Fortschritte und den Widerstand gegen den Fortschritt.