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The Wall of Water
Die perfekte mietkontrollierte Wohnung in New York City hat einen fatalen Makel - den Mitbewohner aus der Hölle. Das Stück spielt an dem Tag, an dem die neue Mitbewohnerin es nicht mehr aushält.
Klassischer Humor der Verwechslung gemischt mit New-Age-Wendungen. THE WALL OF WATER ist eine Farce mit allen Ecken und Kanten - eine hartnäckig gewobene Geschichte, die so ernste Themen wie den Tod und so wichtige Themen wie wissenschaftliche Untersuchungen und alles dazwischen aufgreift. Eine Farce über die Natur des Wahnsinns, die Art und Weise, wie er ansteckend ist, wie wir ihn behandeln und wie wir entscheiden, wer dazugehört und wer nicht.
Ein Stück mit vier Hauptrollen für junge Frauen über starke Frauen und die Männer, die sie lieben und manchmal auch betäuben...“. THE WALL OF WATER durchbricht schnell den Damm des konventionellen Theaters und bietet zwei Stunden lang die Art von inspiriertem und atemberaubendem Chaos, das auf Amerikas Bühnen so selten ist, dass wir vielleicht das Wort dafür vergessen haben.
Das Wort ist Farce... Auch wenn Sherry Kramers Stück fröhlich mit all den am meisten geschätzten Elementen der klassischen Farce gespickt ist - falsche Identität, falsch übermittelte Botschaften, missverstandene Befehle - sind die Verzweiflungen, die das verrückte Feuer des Stücks von Anfang bis Ende schüren, erkennbar - und manchmal grimmig - zeitgenössisch...
Was Kramers Farce selbst von ihren geschätzten europäischen Kollegen unterscheidet, sind vier starke Frauenrollen im Zentrum dieser eloquenten Verrücktheit...“ -Margaret Spillane, New Haven Independent.