Bewertung:

Das Buch „The Walls have Ears“ (Die Wände haben Ohren) ist ein detaillierter Bericht über britische Geheimdienstoperationen während des Zweiten Weltkriegs, der sich auf das Abhören deutscher Kriegsgefangener konzentriert. Während es für seinen faszinierenden Inhalt und seine gründliche Recherche gelobt wird, fanden einige Leser den Erzählstil unzusammenhängend und trocken, was dazu führte, dass sie Schwierigkeiten hatten, die Informationen zu behalten.
Vorteile:Interessantes und faszinierendes Thema, gut recherchiert und mit zahlreichen Informationen versehen, großartige Einblicke in die Spionage des Zweiten Weltkriegs, fesselnde Geschichten, die sich anfühlen, als gehörten sie in einen Film, und der Autor präsentiert erfolgreich einen weitgehend unerzählten Aspekt des Krieges.
Nachteile:Unzusammenhängender Erzählstil, der eher den Eindruck einer Faktensammlung als einer zusammenhängenden Geschichte erweckt, überwältigende Menge an Informationen, der man nur schwer folgen kann, einige Leser fanden es trocken und es fehlte an spannenden Handlungselementen.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
The Walls Have Ears: The Greatest Intelligence Operation of World War II
Bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs erprobte der MI6-Spionagechef Thomas Kendrick eine streng geheime Operation: Die Zellen deutscher Gefangener sollten abgehört und ihre Privatgespräche mitgeschnitten werden.
In dieser Geschichte deckt Helen Fry die inneren Abläufe der Operation auf und enthüllt, wie die Alliierten an Hitlers streng gehütete Geheimnisse gelangten.