Bewertung:

Das Buch enthält Kurzgeschichten rund um den sympathischen Detektiv Derek Adams, die mit den Themen Lovecraftscher Horror, Musik und Whisky verwoben sind. Die Geschichten enthalten oft wiederkehrende musikalische Motive, die sich auf das Übernatürliche beziehen und ein einzigartiges erzählerisches Universum schaffen.
Vorteile:Fesselnde und einzigartige Geschichten mit starken Lovecraft'schen Einflüssen, einprägsamen musikalischen Elementen und einem sympathischen, aber fehlerhaften Protagonisten. Einige Geschichten, wie „Rhythm and Booze“, werden besonders für ihren Humor und ihre Kreativität gelobt.
Nachteile:Einige Leser werden sich mit der Darstellung des Protagonisten als fehlerhaften Antihelden, der aufgrund seiner Beziehung zum Whisky häufig in finanzielle Schwierigkeiten gerät, schwer tun.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
The Midnight Eye Files: Volume 2
Die Heldentaten des Glasgower Privatdetektivs Derek Adams gehen in dieser Sammlung von Lovecraftian noir weiter. Diese Sammlung enthält: Rhythm and Booze The Weathered Stone The Inuit Bone A Slim Chance Farside Eeny Meeny Miney Mi-Go Deal or No Deal? Call and Response Home is the Sailor Einleitung von J.
Kent Holloway Lob für die Midnight Eye Files "Meikles Schreibstil gibt einem das Gefühl, mit Derek Adams im Regen zu stehen und schäbige Pfandhäuser und Bars nach Antworten zu durchsuchen. Die Atmosphäre ist grandios, und der Autor weiß, dass weniger manchmal mehr ist.“ - The Lovecraft ezine "Ich empfehle Ihnen, sich ein paar Finger voll Whisky einzuschütten und Meikle's und Derek's Glasgow an einem Abend zu besuchen, wenn die Schatten lang werden.“ - New Pulp "Der Text selbst ist knackig, voller guter Beschreibungen und starker Dialoge. Der schottische Schauplatz steht zwar nicht im Vordergrund, aber er vermittelt dem Leser ein Gefühl für den Ort.
Die Charaktere, obwohl sie selbst Variationen von Noir-Tropen sind, sind glaubwürdig und, was noch wichtiger ist, sympathisch. All dies zusammengenommen ergibt eine flüssige, unterhaltsame Lektüre.“ - Rich Ristow, Seltsame Breitengrade.