Bewertung:

Das Buch wird für seine ausführliche Darstellung der Hutgeschichte und -stile, begleitet von hochwertigen Illustrationen, hoch gelobt. Es gilt als hervorragende Quelle für Kostümbildner, Künstler und alle, die sich für die Geschichte der Mode, insbesondere der Kopfbedeckungen, interessieren. Rezensenten schätzen die historische Breite des Buches vom alten Ägypten bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts.
Vorteile:⬤ Jahrhunderts.
⬤ Umfassende Darstellung von Kopfbedeckungen aus verschiedenen historischen Epochen.
⬤ Hochwertige Illustrationen, die den Text bereichern.
⬤ Nützlich für Kostümbildner, Künstler und Liebhaber historischer Mode.
⬤ Bietet Einblicke in Modetrends und kulturelle Einflüsse.
⬤ Bietet Inspiration für die Gestaltung von Kostümen und Designs.
⬤ Weniger umfassend für die Frauenmode nach 1850.
⬤ Der Text zu den Illustrationen ist aufgrund der handschriftlichen Schrift schwer zu lesen.
⬤ Begrenzte Erkundung östlicher und südlicher Modetrends; der Schwerpunkt liegt hauptsächlich auf westlichen Stilen.
⬤ Einige Leser wünschen sich detailliertere Informationen über Frauenmode im Vergleich zu Männermode.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
The Mode in Hats and Headdress: A Historical Survey with 198 Plates
Ein Jahr nachdem R. Turner Wilcox für ihr ultimatives Nachschlagewerk zur Mode, The Mode in Costume, begeisterte Kritiken erhalten hatte, beschloss sie, sich auf eine schicke Kategorie zu konzentrieren, um ihr die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken.
Das Ergebnis ist dieses außergewöhnliche Handbuch, das die weltweite Entwicklung von Hüten, Frisuren und Kopfbedeckungen für beide Geschlechter über fast fünftausend Jahre hinweg abdeckt. Seit der Antike haben Männer und Frauen Hüte und Kopfbedeckungen zu allen möglichen Zwecken verwendet, von der Verschönerung und dem Schutz bis hin zur Festlegung ihres Ranges in der Gesellschaft. Mit Hunderten von Abbildungen und faszinierenden Texten reicht dieser umfassende Überblick von 3000 v.
Chr. bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Jahrhunderts. Die Ausstellung zeigt eine erstaunliche Bandbreite von Frauenkopfbedeckungen - ägyptische Kopfbedeckungen, spanische Mantillen, französische Matrosenhüte aus Stroh, schnallenbesetzte Tam-o-Shanters, Brautschleier, Hauben, Nonnenhauben und juwelenbesetzte Kronen. Zu den Kopfbedeckungen der Männer gehören mit Federn besetzte Turbane, Soldatenhelme, Cowboyhüte und Zylinder, Derbys und Bootsmützen, Baskenmützen, Sombreros und Homburgs.
Auch bei den Frisuren gibt es ein breites Spektrum: Ringel, Haarknoten und Spießerlocken, Pferdeschwänze, Pagenköpfe und Pudelhaarschnitte sowie Pompadours, Hammelkoteletten und Bürstenhaarschnitte. Mit reizvollen Details zu Schmuck, Kosmetika und Schönheitsbehandlungen ist dies ein einzigartiges Nachschlagewerk, das Modedesigner, Stylisten und Historiker zu schätzen wissen werden.